Es dammerte schon, als Jurgen den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spurbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als moglich nach Hause. Vor allem an solch einem truben, naßkalten Winterabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschaftsgesprach war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, daß er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, konnen Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Jurgen war uberrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemutlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Waschraum mit Tur – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertonte, daß sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zuruck und genoß die wohlige Warme aus der Heizung. Nur durch Zufall sah er die junge Frau auf dem Bahnsteig an seinem Fenster vorbeihetzen. Hatte er nicht schon in dem ersten Augenblick die jugendlichen Formen erkannt, die ihn aufmerksam werden ließen, ware diese Frau
vollkommen seiner Aufmerksamkeit entgangen. Sie war schon langst an seinem Fenster vorbei, als er in Gedanken noch immer die blonden, langen Haare fliegen sah, den Kragen des dunklen Mantels hochgeschlagen, die braune Reisetasche in der Hand. Eine fullige, ausgebeulte Tasche, die eigentlich viel zu groß war fur diese Person. Von ihrer Figur konnte er durch den langen Mantel allerdings nichts erkennen. “Schade eigentlich”, dachte er so in sich hinein, “das Interessanteste bekommt man meistens nicht zu sehen. ” Der Zug rollte langsam an. Jurgen traumte noch immer vor sich hin, den Blick auf die immer schneller vorbeihuschenden Silhouetten der Großstadt gerichtet. “Sind Sie sicher, daß dies Ihr Abteil ist?”, wurde er jah aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Tur seines Abteils geoffnet wurde und eine weibliche Person hereinlugte. Er erstarrte fast, als sein Blick die große, braune Reisetasche erfaßte, welche er eben noch in Gedanken sah. Sein Blick glitt langsam hoher bis zum oberen Ende des dunklen Mantels und verharrte in zwei silbrig glanzenden, grunen Augen, die ihn fragend ansahen. Keinen klaren Gedanken konnte er zusammenbringen, nur die grunen Augen faszinierten ihn. “Hallo, schlafen Sie schon oder sind Sie stumm?” Er schreckte regelrecht zusammen. “Ah, naturlich ist dies mein Abteil, wieso fragen Sie?” erwiderte er noch immer fast abwesend. “Weil ich eine Reservierung fur Abteil Nr. 14 habe”, horte er die junge Frau antworten. “Ich ebenfalls, hier ist meine Karte. ” Auch die junge Frau holte ihren Reservierungsschein heraus und sie verglichen. Einwandfrei waren beide auf das gleiche Abteil im gleichen Waggon im gleichen Zug ausgestellt. “Da muß ein Mißverstandnis vorliegen, ” sagte die hochstens 28-jahrige Blondine, “das werden wir gleich klaren!” Sie verschwand im Gang des Zuges, ohne ihre Tasche mitzunehmen. Jurgen sah den kleinen Kofferanhanger und konnte von weitem gerade so entziffern: Yvonne Schre… Genau in dem Augenblick wurde die Tur von außen geoffnet und der kleine, freundliche Zugbegleiter kam herein. “Darf ich einmal Ihre Karte sehen?” fragte er außerst hoflich. “Selbstverstandlich, hier, bitte schon, ” erwiderte Jurgen und reichte ihm seinen Fahrschein. “Es tut mir leid, aber es sind beide Fahrscheine in Ordnung! Haben Sie angegeben, daß Sie jeweils ein Einzelabteil haben wollen?” Die junge Dame, Yvonne?, sah mich mit fragenden Augen an. “Ich dachte, das ware automatisch so, wenn ich nur ein Bett reserviere, ” kam leise uber ihre Lippen. “Daruber habe ich nicht nachgedacht, ” sagte Jurgen fast genauso kleinlaut. “Es tut mir ja außerordentlich leid, aber ich habe kein einziges freies Bett mehr im ganzen Zug, wenn Sie heute Nacht schlafen wollen, mussen Sie sich dieses Abteil schon teilen. Zwei Betten sind ja vorhanden. Ich denke, Sie werden sich sicherlich einigen konnen. ” Mit einem leichten Grinsen verschwand der Schaffner im Gang. Eine unertraglich lange Pause entstand. Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen. Die Blicke der beiden kreuzten sich mehrfach, aber niemand brachte ein Wort heraus. “Was bleibt uns ubrig?” durchbrach die Dame das Schweigen, “oder wollen Sie im Gang schlafen?” Im Stillen auf solch eine Antwort gehofft, zuckte Jurgen doch bei dieser Aussage zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde huschten Vorstellungen durch seinen Kopf, was diese Nacht ihm wohl bescheren wurde. “Kommen Sie nur herein, und legen Sie doch den Mantel ab. Hier drinnen ist es warm. ” Jurgen stand auf und half ihr aus dem warmenden Umhang. Als er die braune Tasche ergriff, um sie in die Gepackablage zu schaffen, fiel sein Blick auf die langen Stiefel. Langsam kletterten seine Augen von der Schuhsohle aufwarts. Am Ende der langen Stiefel angekommen, erschienen schon die Knie, dann noch eine Handbreit wohlgeformten Fleisches und dann der Saum eines Faltenrocks, der am oberen Ende in einer schlanken Taille endete. Seine Augen wurden immer großer, je hoher sein Blick wanderte. Der anschließende, eng anliegende Pullover verriet eine uppige Oberweite, der kleine Ausschnittlie? aber nur der Fantasie freien Lauf. Jetzt erst bemerkte er das zarte, etwas spitze Kinn mit den leicht rot geschminkten Lippen, die ihn geradezu hamisch anlachelten. Uber die freche, kleine Nase landete er schließlich mit seinem Blick in den grunen, ihn schelmisch anlachelnden Augen. Dieser Blick verunsicherte ihn im ersten Moment, doch er faßte sich sofort und erwiderte den selbstsicheren, gefaßten Ausdruck. “Es ist schon erstaunlich, wie lange Sie fur 1, 70 m brauchen!” horte er sie sagen. Sein wohl uberraschter Gesichtsausdruck ließ sie hinzufugen: “So groß bin ich namlich, ubrigens heiße ich Yvonne. ” “Jurgen, Jurgen Becker aus Hamburg, ” stellte er sich vor, “Wohin geht die Reiseß” “Nach Paris, und Sieß” fragte Yvonne zuruck. “Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel, ” antwortete Jurgen, “… und ein gemeinsames Abteil. ” Nachdem die braune Tasche im Gepacknetz angekommen war, setzte sich Yvonne ihm gegenuber auf das zum Sitz umgeklappte Bett und Jurgen plumpste wieder auf seinen Platz. Die Banke waren gar nicht so weit voneinander entfernt, so daß sich ihre Knie fast beruhrten. Erst jetzt spurte Jurgen das leichte Kribbeln im Magen. Ein Kribbeln, daß ihn wachruttelte, obwohl er eigentlich nach solch einem Tag immer recht mude war. “Hast du schon zu Abend gegessenß” durchbrach Yvonne das Schweigen. “Ich darf doch du sagen, oder?” “Selbstverstandlich, ” entfuhr es ihm, obwohl er das gar nicht gewohnt war. “Ich habe schon gegessen, aber soll ich dir etwas bestellen?” “Eine Kleinigkeit ware nicht schlecht, vielleicht ein Toast oder so. ” “Wird erledigt, ” versprach er und ging auf den Gang, um den Zugbegleiter zu suchen. Er bestellte einen Toast und gleich noch zwei Piccolo dazu. “Man wei? ja nie, wozu es gut ist, ” dachte er bei sich. Als er die Tur vom Abteil offnete, stand Yvonne auf dem Sitz und reckte sich nach ihrer Tasche. Sein Blick fiel auf ihren Rocksaum, der sich so weit hochgezogen hatte, das der Ansatz von Strapsen zu erkennen war. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Im gleichen Moment fiel Yvonne ein kleines Taschchen aus der Hand und genau vor ihm auf den Boden. Er buckte sich danach und mußte unweigerlich nach oben sehen. “Tatsachlich Strapse und nur ein kleiner, weißer Slip”, durchfuhr es ihn. Er konnte seinen Blick nicht losreißen. Durch den dunnen Stoff waren sogar die Erhebungen der Schamlippen zu erkennen. Unweigerlich fing es in seiner Hose an zu rumoren. Um noch hoher zu kommen, stellte sich Yvonne nun auch noch auf eine Zehenspitze und hob den anderen Fuß etwas an. Bei diesem Anblick schoß ihm das Blut nicht nur in den Kopf. “Hier ist deine Tasche, ” sagte er mit belegter Stimme, als Yvonne wieder von dem Sitz herunterkletterte. Er wußte noch immer nicht so recht, wie er das Lacheln in ihrem Gesicht deuten sollte. “Danke, hast du etwas zu Essen bestellt?” “Ja, es wird gleich gebracht. ” Im gleichen Moment ging die Tur auf und der Kellner brachte ein Tablett mit einem Toast und den zwei bestellten Piccolo. Nachdem dieser das Abteil wieder verlassen hatte, fragte Yvonne leise: “Woher weißt du, daß ich gern Sekt trinke?” “Geraten, oder gehofft, ” redete Jurgen sich heraus, denn seine Absicht wollte er naturlich nicht preisgeben. Er fullte die mitgelieferten Glaser und prostete Yvonne zu: “Auf eine angenehme Bahnfahrt. ” Diese erwiderte seinen Toast wortlos und nippte an ihrem Glas. “Ich muß erst einmal etwas essen, sonst verhungere ich noch, ” fluchtete sich Yvonne aus einer weiteren Unterhaltung und schob sich den ersten Bissen in den Mund. Jurgen sah ihr zu, wie genußlich ein Happen nach dem anderen zwischen ihren weißen Zahnen verschwand. ” Am liebsten wurde ich gleich ins Bett gehen”, kam zweideutig uber Jurgens Lippen, “ich bin doch etwas geschafft von heute”, fugte er etwas spottisch hinzu. Ohne sich beim Essen storen zu lassen, entgegnete Yvonne: “Wenn ich fertig bin, kannst du ja gleich mal die Betten herrichten, ich werde mich in der Zeit umziehen, aber zuerst sollten wir noch den Sekt austrinken. ” “Das konnen wir auch noch anschließend, ein kleines Betthupferl in Piccolo-Form ist doch recht nett, ” war Jurgens Vorschlag. “Na gut, dann räum hier um, ich bin gleich wieder zuruck. ” Yvonne stellte ihren Teller auf die Ablage und stieg wieder auf ihren Sitz, um an ihre Tasche zu gelangen. Diesmal war sie in wenigen Sekunden wieder auf dem Boden, mit einem kleinen Knauel Wasche in der Hand. Genauso schnell verschwand sie in dem kleinen Waschraum. Allerdings machte sie die Tur nicht ganz zu. Jurgen konnte ein klein wenig hindurchsehen. Schnell klappte er die Sitze um und hervor kamen zwei gemutliche Betten. Sollte er den offenen Spalt der Tur als Einladung annehmen? Seine Gedanken jagten nur so durch seinen Kopf. Er konnte gerade noch erkennen, wie Yvonne sich ihren Pullover uber den Kopf streifte. Als sie versuchte, ihren Rock auszuziehen, kam sie beim Bucken mit ihrem Po gegen die Tur des engen Waschraumes, die sich daraufhin noch etwas weiter offnete. Die Strapse, welche er vorhin schon kurz gesehen hatte, fesselten seinen Blick. Yvonne machte keine Anstalten, die Tur wieder zu schließen. Jurgen stand auf und trat dicht an die leicht geoffnete Tur heran. Jetzt sah er im Spiegel in zwei leuchtende Augen, welche seinen Blick fest erwiderten. Keine Anzeichen von Scham oder Ablehnung, selbstsicher lachelten ihn diese Augen an. Jurgen konnte nicht widerstehen und legte seine Hande um die wohlgeformten Huften mit den zarten Dessous. Yvonne schloß die Augen und schob ihren festen Po etwas nach hinten. Jurgen spurte ihre Bewegung und sofort wurde es seinem besten Stuck zu eng in seiner Hose. Er fuhr zartlich mit seinen Handen die Huften empor, uber den flachen Bauch bis zu den in zarten Dessous verpackten Rundungen. Im Spiegel konnte er verfolgen wie Yvonne ihm ihre Bruste entgegenstreckte. Er kußte sie zartlich in den Nacken, worauf sie ihren Kopf zurucklegte und sich mit ihren Handen am Turrahmen festhielt. Ihre Bruste fullten seine Hande voll aus. Er spurte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und durch den dunnen Stoff druckten. Er konnte nicht widerstehen, die zarten Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Yvonne ging plotzlich in die Knie und drehte sich gleichzeitig um. Ehe er sich versah, machten sich ihre Hande an dem Gurtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen offnete sie den Gurtel und mit einem kurzen “sssssrrrt” hatte auch der Reißverschluß seinen Dienst aufgegeben. Sein Schwanz drangte schon machtig gegen seinen knapp sitzenden Slip. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine Hose mit samt dem Slip auf seine Knochel geschoben. Ein leises “Aaaahh” verriet ihm, daß Yvonne seinen Schwanz wohl fur gut befunden hatte. Im gleichen Augenblick spurte er auch schon ihre zarten, wollustigen Lippen, wie sie die Spitze seines Schwanzes in ihre Hohle aufnahmen. Ein unglaubliches Gefuhl durchrann ihn. Er spurte vom Scheitel bis zur Sohle einen heißen Schauer nach dem anderen. Yvonne saugte ganz vorsichtig und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Eichel. Mit einer Hand umfaßte sie seine Eier und bearbeitete seinen Hodensack mit forschenden Handen. In dem Zugabteil brannte noch das normale Licht, in dem kleinen Waschraum zusatzlich noch die Leuchte uber dem Spiegel. Es war also hell genug, um alles genau beobachten zu konnen. Jurgen stand in der Tur zum Waschraum, mit dem Gesicht zum Spiegel. Yvonne kniete vor ihm und saugte genußlich an seinem steil aufragenden Glied. Daß er diese tolle Frau heute kennengelernt hatte, konnte er noch gar nicht recht begreifen. Und das der Zufall sie auch noch in einem Abteil zusammen unterbrachte, war schon mehr als er je ertraumt hatte, aber daß diese Frau auch noch so scharf war, setzte allem die Krone auf. Jurgen konnte seine Gedanken nicht zu Ende denken. Immer wieder durchliefen ihn unglaubliche Schauer. Yvonne hatte es wirklich drauf. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, daß ihm Horen und Sehen verging. Sie knabberte mit ihren Zahnen ganz vorsichtig am Schaft seines Schwanzes und knetete dabei unaufhorlich seine Eier. Und alles konnte er im Spiegel genau beobachten. Sie mußte wohl merken, daß er sie im Spiegel betrachtete, denn sie warf ihre langen, blonden Haare nach hinten, die das ganze Schauspiel verdeckten, so daß er jetzt alles gut sehen konnte. Yvonne ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihren Lippen frei und stand langsam auf. Sie war etwas kleiner als er. Ihre vollen Bruste druckten gegen seine Brust. Sie schob ihre Hande unter sein Hemd und flusterte leise: “Jetzt mußt du aber deine Sachen ausziehen. Ich mochte doch auch sehen, was fur einen Mann ich vor mir habe. ” Jurgen sah in ihre grunen Augen, die ihm entgegenlachten. Er kußte sie zartlich auf ihre leicht geoffneten Lippen. Yvonne erwiderte den Kuß sofort und schon spielten ihre Zungen ein ausgiebiges Spiel. Er druckte sie eng an sich heran, so daß er ihre Formen auch durch sein Hemd deutlich spuren konnte. Wie eine Schlange glitt Yvonne aus seiner Umarmung und legte sich auf das aufgeklappte Bett. Jurgen stand lachelnd vor ihr und knopfte sein Hemd auf und zog es langsam aus. Ebenso entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose. Jetzt stand er nackt vor ihr, seine Lanze aufrecht vor sich. Yvonne lachelte ihn an und legte sich ihre Hande auf die Bruste. Sie fing an mit ihnen zu spielen. Erst umfuhr sie mit den Zeigenfingern langsam ihre Brustwarzen, dann nahm sie beide Bruste fest in ihre Hande und fing an sie kraftig zu kneten. Ohne ihren Blick von Jurgen zu lassen, fuhr sie langsam mit den Handen uber ihre Huften hinunter zu ihrem kleinen, spitzenbesetzten Hoschen. Sie umspielte langsam ihren Schamhugel, wobei sie ihr Becken leicht emporhob. Jurgen war fasziniert von dem Anblick und wollte sich schon auf sie sturzen. “Warte, ” hielt Yvonne ihn zuruck, “sieh mir zu! Oder macht dich das nicht an?” Er hielt erstaunt inne und stammelte: “Du machst mich so geil, ich halte es nicht mehr lange aus. ” Yvonne fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip und fing an, die schonste
Stelle ihres Korpers zu bearbeiten. Mal rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, mal schob sie ihre Hand ganz in den Slip und zog sie langsam wieder heraus. Sie fing an leise zu stohnen, wobei sich ihr Becken immer schneller zu bewegen begann. Jurgen nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und begann langsam seine Vorhaut hin und her zu schieben. Yvonnes Blick hing formlich daran und bereitete ihr wohl zusatzliches Vergnugen. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen ließen sie an den Rand eines Orgasmus kommen. Sie schloß die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” verriet Jurgen, daß es ihr gerade gekommen sein mußte. Wie in Trance ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Arme erschlafften. Jurgen ging einen Schritt auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Mit den Fingerspitzen zog er ihr langsam und genußlich den kleinen, wie er erst jetzt feststellen konnte, recht feuchten Slip uber ihre Schenkel. Der Anblick der weit auseinanderklaffenden Schamlippen, des aufragenden und sichtlich erregten Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermeßliche steigen. Er rutschte ein paar Schritte zur Seite und kußte sie auf die steil aufragenden Brustwarzen. Sofort durchzuckte es den noch immer erregten, weiblichen Korper. “Komm, ” hauchte sie, “legß mir deinen Schwanz zwischen die Bruste”. Im gleichen Moment ergriff sie seinen harten Schwengel und zog ihn zu sich heran. Jurgen kniete sich uber ihren Bauch auf das schmale Bett, legte seinen Schwanz zwischen ihre Bruste und begann ihn hin und her zu bewegen. Yvonne preßte ihre Bruste mit den Handen zusammen, worin sein bestes Stuck ganzlich versank. Sie knetete und massierte sich und ihn gleichzeitig. Sie merkte wohl, daß Jurgen schon kurz vor dem Abspritzen sein mußte, denn sie umfaßte seinen Hintern mit beiden Handen und zog ihn zu sich heran. Mit dem Mund schnappte sie sich seinen Schwanz und sog ihn formlich in ihren heißen Schlund. Als ihre Zunge seine Eichel beruhrte und sie gleichzeitig zu saugen
begann, konnte er einfach nicht mehr innerhalten. Auch Yvonne merkte das, lies das zuckende Glied aus ihrem Mund frei und begann es zu wichsen. Im gleichen Augenblick entlud sich das aufgestaute Sperma in hohem Bogen uber Yvonnes Bruste, ihren Hals bis uber das Gesicht. Drei-, viermal spritzte der weiße Saft unter Jurgens erlosendem Stohnen aus der glanzenden Eichel. Yvonne hob ihren Kopf und zog das triefende Glied tief in ihren Mund. Sie saugte und lutschte, bis auch der allerletzte Tropfen heraus war. Es dauerte eine Weile, bis sich Jurgen so weit erholt hatte, daß er wieder klare Gedanken fassen konnte. Erst jetzt bemerkte er, daß Yvonne versuchte, unter ihm herauszukrabbeln. Er machte bereitwillig Platz und sie ging in den Waschraum, um sich frisch zu machen. “Verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt. ” Aber es kam so schnell uber ihn, daß er es einfach nicht mehr zuruckhalten konnte. Da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben. Er legte sich ausgestreckt auf den Rucken und traumte erschopft vor sich hin. Yvonne kam aus dem kleinen Waschraum zuruck, lachelte verschmitzt und flusterte: “Jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen. Du warst etwas zu schnell. ” Sie setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. Sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwartsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand. Jurgen beobachtete sie mit gierigen Augen. Erst jetzt kam er dazu, sie genau zu betrachten. Ihre Bruste waren fest und wohlgeformt. Der Bauch war glatt und hatte keine Falten, das Haar war seidig und hing weit bis uber ihre Schultern. Erst jetzt sah er das kleine Muttermal an ihrem Hals. Etwa zwei Zentimeter unter dem linken Ohr. Es fiel gar nicht weiter auf, war aber ein untrugerisches Merkmal. “Was denkst du, ” riß Yvonne ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?” Welch eine Frage, dachte sich Jurgen, und spurte erst jetzt wieder, daß sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war. “Du bist einmalig, ” entgegnete er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt. ” Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer heißen Fotze direkt uber sein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stengel wieder zwischen ihre saugenden Lippen. Jurgen nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er spurte die Warme und schmeckte den sußlichen Saft ihrer Fotze. Er begann mit seiner Zunge ihre Liebesgrotte zu durchwandern, fuhlte den geoffneten Schlund und den harten Kitzler. Immer wieder leckte er den triefenden Saft aus der Ritze und umspielte den kleinen Knopf, wo alle ihre Sinne zusammenliefen. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Das lange “Aaaaahhh, mmmmhhh ” verriet ihm, das Yvonne schon wieder am Rand eines Organsmus sein mußte. Im gleichen Augenblick ging ein Zucken durch ihren Korper und sie preßte ihm ihre nasse Spalte so ins Gesicht, daß er kaum noch Luft bekam. Trotzdem saugte und lutschte er weiter, bis sie erschlaffte und er wieder atmen konnte. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Yvonne, drehte sich um und setzte sich wieder so auf ihn, daß er sie von vorn sah. Sein Schwanz war mittlerweile wieder zu stattlicher Große aufgewachsen und ragte gerade nach oben. Sie setzte sich uber ihn, nahm sein gutes Stuck und dirigierte ihn genau in die begehrte Hohle. Sie setzte sich tiefer und sein Schwanz rutschte immer weiter in den engen Schlund. “Sie ist sehr eng gebaut, ” dachte er bei sich, das hatte er nicht erwartet. Yvonne hob und senkte ihr Becken in langsamen, gleichmaßigen Bewegungen. Er fuhlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und damit ein unwahrscheinliches Gefuhl in ihm hervorrief. Auch Yvonne genoß diese gleichmaßigen Bewegungen, wie er langsam in sie eindrang, kurz anhielt und dann wieder etwas aus ihr herausfuhr. Sie hielt die Augen geschlossen und nahm jede Bewegung wahr. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, ein Erlebnis, was er sein Leben lang nicht wieder vergessen wird. Er konnte nicht sagen, wie lange dieses unbeschreibliche Gefuhl andauerte, er genoß es in allen Zugen. Langsam spurte er, wie seine Erregung wieder wuchs. Auch Yvonne stohnte wieder so, wie er es schon zweimal vernommen hatte, wenn sie sich einem Orgasmus naherte. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Stoße harter. Jurgen hob und senkte nun sein Becken im entgegengesetzten Rhythmus. Das Fleisch ihrer Backen klatschte auf seine Schenkel. Das Gerausch machte beide noch geiler und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Sie beugte sich mit ihrem Oberkorper tiefer zu ihm herunter, wollte ihn kussen, doch ihre Lippen trafen nicht mehr die seinen. Sie war außerstande, ihre Sinne zu kontrollieren. Auch Jurgen bebte vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er ein zweites mal seinen Saft aus sich herausschießen wurde. Im gleichen Augenblick kam Yvonne zu ihrem dritten Orgasmus. Sie stohnte laut auf, druckte ihren Unterleib gegen den seinen und ließ sich auf ihn herabfallen. Sie mußte wohl gemerkt haben, daß Jurgen noch nicht seinen Hohepunkt erreicht hatte. Sie ließ sich zur Seite abrollen, griff zu Jurgens steif aufragenden Latte und fing sofort an, diese zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er fuhlte, wie es heiß aus ihm herausschoß. Yvonne stulpte sofort wieder ihren gierigen Mund daruber und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefuhl fur Jurgen und er lag noch eine ganze Weile regungslos da, bis er endlich wieder fahig war, einen klaren Gedanken zu fassen. Yvonne war schon aufgestanden und machte sich im Waschraum frisch. Sie wusch sich am ganzen Korper und da sie dabei die Tur offen ließ, war es fur Jurgen eine Augenweide, ihr dabei zuzusehen. Nachdem auch Jurgen sich frisch gemacht hatte, setzten sie sich nebeneinander auf das zerwuhlte Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. “Du wolltest wohl schon nach dem ersten mal Schluß machen?” fragte Yvonne etwas ironisch. Ohne direkt auf ihre Frage einzugehen, entgegnete Jurgen: “Du bist einfach umwerfend! So eine heiße Frau habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. ” Yvonne ließ sich ruckwarts auf das Bett fallen. “Jetzt muß ich aber noch eine Mutze voll Schlaf haben. Ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. ” Erst jetzt wurde Jurgen klar, wo er war und daß auch er morgen viel zu tun hatte. Es war mittlerweile auch schon recht spat geworden und auch er legte sich auf sein Bett. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er einschlafen konnte. Immer wieder rasten seine Gedanken um die Augenblicke, die er erlebt hatte. Nach einer ganzen Weile schlief er ein. “Es ist acht Uhr!” riß ihn eine Stimme aus dem Schlaf, “wenn Sie fruhstucken wollen, konnen Sie jetzt ihre Bestellung aufgeben oder in den Speisewagen gehen. ” “Wir nehmen zweimal Fruhstuck komplett”, horte er Yvonne sagen, die schon im Waschraum stand und sich zurecht machte. Sie mußte schon vor einiger Zeit aufgestanden sein, denn sie war schon fast fertig, was bei Frauen ja immer etwas langer dauert. Er betrachtete sie eingehend und mußte feststellen, daß sie fast noch attraktiver aussah, als am gestrigen Abend. Sie trug ein schwarzes Kleid, was allerdings weniger sexy aussah, als ihre Kleidung vom Vortag. Aber trotz des eher biederen Kleides, konnte sie ihre erotische Ausstrahlung nicht verstecken. Sie mußte seine Gedanken wohl erraten haben. “Ich muß heute auf einen Kongreß, da muß ich mich entsprechend kleiden. Gefallt dir das Kleid?” “Es spielt keine Rolle was du anhast, du siehst immer gut aus. ” Es klopfte an der Tur. “Ihr Fruhstuck!” Yvonne offnete die Tur und nahm das Tablett entgegen. Nachdem auch Jurgen sich fertig gemacht hatte, fruhstuckten sie noch zusammen. Es waren eigentlich nur belanglose Dinge, uber die sie sich unterhielten, aber beide waren recht ausgelassen und sie spurten noch die Lust der vergangenen Nacht in sich. “In einer guten halben Stunde sind wir in Paris. Du mußt hier auch aussteigen, oderß” fragte Jurgen. “Ja, sicher. Ich habe doch heute einen wichtigen Geschaftstermin, zu dem ich punktlich erscheinen muß, ” antwortete Yvonne. Sie raumten ihre Sachen zusammen und Jurgen verstaute alles in seinem kleinen Koffer. Yvonne kletterte wie am Vortag auf den Sitz und hangelte nach ihrer Tasche im Gepackfach. Sie stand genau wie gestern mit ihrem knackigem Arsch vor Jurgens Kopf. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seine Hande langsam an ihren Beinen nach oben unter ihr Kleid gleiten. Erst da merkte er, daß Yvonne zwar Strumpfe und Strapse trug, aber keinen Slip. Sie drehte sich um und schob sich den Saum ihres Rockes bis in die Huften, so daß Jurgen die volle Pracht ihrer Weiblichkeit vor seinem Gesicht hatte. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand uber den Venushugel. Mit der anderen Hand druckte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Jurgen leckte mit seiner Zunge durch die schon wieder nasse Spalte. Deutlich spurte er ihren Kitzler, der ihm regelrecht entgegendrang. Es dauerte gar nicht lange und schon stohnte Yvonne auf. Er konnte gar nicht begreifen, wie schnell diese Frau zu einem Orgasmus kam. “In 10 Minuten ereichen wir Paris, Hauptbahnhof, ” erklang eine Stimme aus dem Lautsprecher uber ihren Kopfen. “Jetzt mussen wir uns aber beeilen, sonst fahren wir noch zu weit, ” horte er Yvonne flustern. Sie packten schnell all ihre Sachen zusammen und eilten auf den Gang hinaus. Der Zugbegleiter half ihnen lachelnd, ihre Taschen zu den Turen zu bringen. Kaum dort angekommen, hielt der Zug an und beide stiegen aus. Es herrschte großes Gedrange auf dem Bahnsteig und beide eilten zum Taxistand. “Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ” rief Yvonne noch, stieg in das erste Taxi ein und verschwand im Verkehr. Erst jetzt wurde Jurgen bewußt, daß er sie nicht einmal nach ihrem Hotel gefragt hatte. Er fuhr ziemlich bedruckt in sein Hotel und machte sich frisch. Auf keinen Fall durfte er zu seinem Vortrag um 14 Uhr zu spat kommen. Wieder mit einem Taxi fuhr er zum Kongreßsaal und trank erst dort einen Kaffee. Es waren mindestens 250 Besucher dort, die auf den Hauptredner warteten, der punktlich um 14 Uhr erwartet wurde. Mit der Kaffeetasse in der Hand stand er im Flur und unterhielt sich mit einigen Besuchern. “Dort kommt Frau Dr. Schreiber”, sagte ein Mann neben ihm. “Sie sieht aufreizend wie immer aus. Bei der wurde ich auch nicht nein sagen!” Jurgen drehte sich um und sah nur das schwarze Kleid vor sich. Mit einem Prusten verschluckte er sich und mußte furchterlich husten. Die Frau drehte sich zu ihm um und fragte lachelnd: “Hatten Sie eine angenehme Anreiseß” Es war Yvonne! Er sah zweimal hin, aber sie stand vor ihm. Ihm ware fast die Tasse aus der Hand gefallen. “Die Anreise war erlebnisreich, ich bin im Schlafwagen gekommen, ” erwiderte Jurgen. “Oh, Sie auch?” lachelte die Frau und fugte mit einem schelmischen Augenaufschlag hinzu: “Hoffentlich wird ihre Ruckreise heute Abend um 18. 30 Uhr im Schlafwagen wieder genauso erlebnisreich. ” Es dammerte schon, als Jurgen den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spurbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als moglich nach Hause. Vor allem an solch einem truben, naßkalten Winterabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschaftsgesprach war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, daß er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, konnen Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Jurgen war uberrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemutlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Waschraum mit Tur – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertonte, daß sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zuruck und genoß die wohlige Warme aus der Heizung. Nur durch Zufall sah er die junge Frau auf dem Bahnsteig an seinem Fenster…
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