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Dunkle Spiele

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Sie läuft die dunkle Straße entlang, es ist nach Mitternacht, die Stadt wirkt ausgestorben. Ihre hohen Schuhe klappern laut auf dem Asphalt, sie

fühlt sich nackt und ausgeliefert. Cornelia trägt ihre schwarze enge Lederhose, die sich um ihren knackigen Hintern schmiegt. Ihre Spalte zeichnet sich deutlich ab, da sie das kühle Leder auf der bloßen Haut trägt. Ihre Nippel sind bereits gereizt und steif, die Motorradlederjacke die sie halb geöffnet trägt läßt einen tiefen Einblick auf die großen, festen Brüste zu. Ihre dunklen langen Haare trägt sie offen, immer wieder wirft sie sie zurück. Auf was hatte sie sich da wieder eingelassen.

Ängstlich und zugleich erregt wirft sie wieder und wieder einen Blick hinter sich um zu sehen, ob sie alleine ist oder ihr jemand folgt. Sie denkt zurück an den frühen Abend. Als sie erschöpft von ihrer Arbeit nach Hause kam lag ein Zettel auf dem Küchentisch auf dem stand lediglich: “Zieh nur deine Ledersachen an und komm um 00. 15 Uhr in die Spielergasse. Sei für alles bereit. Dein Mike” Was das nun zu bedeuten hatte wußte sie nicht so genau, doch eines war gewiß: Er hatte sich wieder eines dieser erregenden Abenteuer ausgedacht. Schon der Gedanke daran ließ ihre Muschi feucht werden, ihre Hände wanderten über die Innenseite ihrer Schenkel hinauf zu ihrem Lustzentrum. Wie sollte sie die Wartezeit so lange herumbringen ? Aus Vorfreude auf das Spiel riß sie sich jedoch zusammen und begann den üblichen Abendablauf bis es Zeit war sich zurechtzumachen und loszugehen.

Nun war sie in der besagten Spielergasse angekommen und lief diese schon wie eine Hure aufreizend hinauf und hinunter – wartend was passieren würde. Sie hatte den Eindruck, daß die Zeit überhaupt nicht verstreichen würde – dochwenn sie schon wie eine Nutte auf ihren Freier warten mußte, so konnte sie sich auch wie eine benehmen. Ihre Schritte wurden langsamer, ihr Gang wiegender. Ihr dunkles langes Haar schüttelte sie zurück und öffnete den Reißverschluß der Lederjacke noch weiter, so daß ihre Brüste praktisch von jedem gesehen werden konnten. Schließlich nahm sie noch eine Zigarette heraus und steckte sie zwischen ihre vollen Lippen. Mike wußte genau, daß sie eine exhibitionistische Ader hatte und das sie solche Situationen auskosten wollte.

Als sie sich über das Feuerzeug beugte um die Kippe anzuzünden, spürte sie plötzlich eine grobe Hand an ihrem Hintern, die prüfend zupackte, eine Stimme murmelte: “Hat er nicht zu viel versprochen. ” Erschrocken sah sie auf. Neben ihr stand ein Hüne von einem Mann, einen Kopf größer als sie, muskulös gebaut bekleidet mit einem T-Shirt und Jeans. Fordernd streichelte er ihren Po als ob sie ihm gehören würde. Mit festem Griff zog er sie an sich, so daß ihr Unterkörper an seinen Hüften zu liegen kam. “So so – du bist also die geile Schwanzlutscherin” sprach er sie an. Völlig perplex riß Cornelia die Augen auf. Ruhig nimmt er ihr die Zigarette aus dem Mund und wirft sie achtlos auf den Boden. Er nimmt die Haare mit der linken Hand, zieht ihren Kopf nach hinten und steckt ihr dann Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand tief in den vor Schreck leicht geöffneten Mund. Er spielt mit ihrer Zunge, verteilt den Speichel und verreibt ihn dann im Gesicht: “Sollte tief genug für mich sein. ” meint er grinsend. Dann läßt er sie wieder los, öffnet den Reißverschluß der Lederjacke und zieht sie ihr vom Leib. Mit beiden Händen zwirbelt er an ihren Nippeln, Cornelia stöhnt vor Schmerz und vor Lust auf.

Während er noch ihre Brüste bearbeitet drängt er sie in einen dunklen Hauseingang, legt dort die Hände auf ihre Schultern und zwingt sie sich vor ihm hinzuknien. Seinem starken Händedruck ist sie nicht gewachsen, Cornelia ist auch neugierig was nun passiert, obwohl sie es bereits ahnt. Fasziniert sieht Cornelia auf die riesige Beule die sich unter seiner Jeans abzeichnet. Sie schluckt vor Gier und sieht nach oben. Der Hüne nickt bestätigend – fordernd – und sie befreit seinen riesigen Ständer aus der Hose. Das Teil springt ihr förmlich entgegen, die Eichel befindet sich genau vor ihrem feuchten Mund. Sie schluckt schwer, ihre Zunge wandert über ihre Lippen. Der harte Ständer drängt sich ihr entgegen, immer weiter und weiter dringt der steife Schwanz in sie ein. Cornelia will mit dem Kopf nach hinten ausweichen, doch sie stößt an die Hauswand. Er berührt ihren Gaumen und wandert weiter bis in ihre Kehle.

Sie hat den Eindruck, daß er nie zu Ende geht und konzentriert sich auf ihren Körper. Als sie meint den Würgereiz nicht mehr unterdrücken zu können zieht er sich zurück und beginnt langsam aber bestimmt ihren Mund zu ficken. Zunächst langsam und bedächtig schiebt der Fremde ihn hinein und hinaus. Sie spürt die Eichel die Zungenspitze entlangwandern, weiter in ihren Rachen hinein bis tief in ihre Kehle. Jedesmal etwas tiefer versucht er sich in sie zu versenken. Cornelia benutzt ihre Zunge um ihn weiter zu reizen, sie saugt an dem harten Freudenspender und benutzt nun auch ihre Hände um seine Eier zu streicheln.

Seine Bewegungen werden schneller, es wird keine Wort gesprochen, zwischen die schmatzenden Geräusche die von ihren Lippen kommen mischen sich leise Stöhnlaute von ihm. Ihre rechte Hand ist zwischen ihren Beinen verschwunden und sie versucht durch das Leder hindurch auch ihren eigenen Lustpunkt zu berühren, zu streicheln. Immer härter wird ihr Hinterkopf an die Hauswand gedrückt, sie fühlt plötzlich Hände an ihrem Kopf, die diesen fixieren und mit einigen mächtigen Stößen spritzt der Hüne seine gesamte Spermaladung tief in Cornelias Kehle, so daß diese gezwungen wird den heißen klebrigen Saft in sich aufzunehmen und hinunterzuschlucken.

Nach einer kurzen Ruhepause zieht er sich zurück, streicht mit seinem immer noch großen Riemen über ihre Backen um sich von Spermaresten zu befreien und packt ihn schließlich wieder ein. Sie kniet nach wie vor in dem Häusereck, die nackten Brüste werden vom Mondlicht erhellt. Der Hüne tätschelt ihr den Kopf, sieht auf sie herab und meint “Das war ein guter Blowjob Kleines – auf bald mal”. Dann dreht er sich um und geht. Cornelia sitzt spermaverschmiert im Eck und sieht ihm verwundert nach. Endlich rafft sie sich auf und zieht ihre Jacke wieder an. Kopfschüttelnd über ihre eigene Geilheit beginnt sie wieder die Straße hinauf- und hinabzulaufen. Sie hatte gerade einen völlig wildfremden Mann oral befriedigt und sich dazu zwingen lassen sein gesamtes Sperma hinunterzuschlucken.

Noch bei dem Gedanken daran meinte sie den salzigen Geschmack seiner Sahne in ihrem Mund schmecken zu können. In ihren Gedanken versunken ging sie die Straße weiter. Hoppsa – plötzlich stieß sie unverhofft mit einem weiteren Spaziergänger zusammen. Verdutzt befreite sie sich von ihren Gedanken: “Oh Verzeihung ich habe Sie nicht gesehen”. Der junge Mann vor ihr sah etwas schlaksig aber gut durchtrainiert aus. In groben Tonfall antwortete er: “Was heißt da Verzeihung – kannst du die Augen nicht aufmachen, wenn du hier auf Kunden wartest du geiles Luder ? – Hat dich dein Zuhälter nicht richtig eingeritten ?” “Hee Moment mal” protestierte Cornelia “ich bin nicht so eine !” Die Antwort kam sofort: “Dir werde ich gleich zeigen was du für eine bist. ” Blitzschnell hatte der Mann Cornelia herumgedreht und in den Polizeigriff genommen.

Er stand nun hinter ihr, sie ächzte und beugte sich nach vorne um dem Schmerz zu entgehen. “So meine Süße, jetzt werden wir einmal feststellen ob der Käfer auch zu gebrauchen ist. ” meinte er und streichelte mit einer Hand die vom Leder verhüllten Arschbacken. “Spreiz die Beine” kam der nächste Befehl dem Cornelia gehorchte, weniger wegen des Ziehens am Arm, mehr um ihrer eigenen Geilheit wegen. Seine Hand fuhr die Konturen ihrer Lustspalte nach und sie erschauerte. Beinahe automatisch reckte sie ihren Hintern höher und ging leicht in die Knie um ihm den Zugriff leichter zu ermöglichen. Er bewegte sich nicht mehr, sie fing an sich an ihm zu reiben. Ein lustvolles Stöhnen durchbrach ihre Lippen, als sie die Hand an ihrer empfindlichsten Stelle fühlte. “Nimm mich” stöhnte sie. Er bewegte sich immer noch nicht. “Ooooh bitte bitte fick mich” flehte sie den jungen Mann an. Eine leichte Reaktion erfolgte von seiner Seite, mehr ein forderndes Streicheln als eine Bestätigung und Cornelia wußte, daß sie ihm mehr bieten mußte, damit er ihre Wünsche in Erfüllung bringt. “Bitte fick mich hart in meinen geilen Nuttenarsch !”

Sie war mittlerweile so erregt und feucht, daß es ihr völlig egal war, was er mit ihr machen würde, Hauptsache er würde nicht so reglos dastehen und sie mit ihrer unbefriedigten Lust alleine lassen. Plötzlich kam Leben in ihn und sie wurde wieder in das dunkle Eck gedrängt, wo sie schon vor kurzer Zeit einen unbekannten Mann befriedigt hatte. Nachdem er ihren Arm aus dem Polizeigriff losgelassen hatte beugte sie sich vornüber stützte sie sich an der Mauer ab und präsentierte ihr Hinterteil. Sie spürte wie er mit geschickten Händen die Lederhose von ihr öffnete und sie bis zu den Knien herunterzog – sie war praktisch bewegungslos – gefesselt. Das Ratschen eines Hosenreißverschlusses hinter ihr und schon packten sie warme Hände an ihrem Po, die die Backen auseinanderzogen. Etwas hartes, steifes berührt ihre Rosette, sie wird von seinen Händen an der Hüfte festgehalten. Sie spürt etwas Feuchtigkeit, als er sie durch die schon fast zarte Berührung durch seinen Schwanz reizt. Cornelia atmet tief ein und aus – gleich muß es soweit sein, der Druck an ihrem Hintereingang nimmt langsam aber stetig zu.

Seine Hände massieren ihre Arschbacken, ziehen sie noch weiter auseinander, eine löst sich, umwandert ihre Hüfte. Er krault ihr Schamhaar und fängt an ihre Lustperle zu reizen. “Ja ja bitte schieb ihn hinein” jammert sie und kurz darauf halt ein spitzer Schrei vom Hauseingang durch die Straßen. Gnadenlos hat er sein hartes Rohr in sie hineingestoßen, immer tiefer und tiefer bis sein schweres Gehänge an ihre Schamlippen klatscht wodurch sie zusätzlich stimuliert wird. Rhythmisch fickt er sie nun in ihr enges Poloch, ihr gesamter Körper besteht nur noch aus purer Lust. Cornelia streckt ihr strammes Hinterteil immer mehr und mehr entgegen, damit er sie noch besser nehmen kann. Die Bewegungen an ihren Schamlippen werden schneller. Überrascht schnappt sie nach Luft – plötzlich befinden sich in ihrer klatschnassen Spalte zwei seiner Finger und massieren sie von innen. Sie stöhnt und keucht als sie merkt, daß die Bewegungen ihres unbekannten Fickers immer schneller werden: “Gib mir deinen Saft oohhh jaaa spritz in mich ab. ”

Er richtet sie auf und greift nach ihren Brüsten. Bei der bloßen Berührung wird ihr schwarz vor Augen und ihr Körper windet sich in seinen Armen als sie seine Sahne in sich spürt und sie von einem Orgasmus bis zum nächsten geschüttelt wird. Der Unbekannte hält sie fest umklammert. Sie spürt wie sie zusammensackt und langsam zu Boden sinkt. Vorsichtig wird sie hingelegt Als sie ein paar Minuten später wieder klare Gedanken fassen kann merkt Cornelia, daß sie alleine ist. Sie liegt im Hauseingang mit der heruntergezogenen Hose. Der gequälte Arsch brennt wie Feuer, langsam zieht sie sich an. Ein Blick auf die Uhr: 0. 45 Uhr… wo Mike nur bleibt ? –

Da sieht sie in der Entfernung eine Gestalt auf sich zukommen: Er ist es. Freudig begrüßt Cornelia ihn: “Hi Mike – das waren ja zwei tolle Überraschungen. ” “Überraschung ? Welche Überraschung ?” ist sein Kommentar “tut mir leid, daß ich mich verspätet habe, ich wollte dich nicht so lange warten lassen. ” “Aber die zwei Männer… ?” Cornelia wird blaß. “Zwei Männer ?” antwortet Mike “Ich weiß von keinen zwei Männern. ” Grinsend zwinkert er ihr zu und nimmt sie in den Arm…

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Categories: Affäre

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