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Hilflos!

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Seit kurzem arbeitete ich in einen Wohnheim für Behinderte. Mir machte der Job Spaß und hatte auch das Gefühlt etwas sinnvolles zu machen. Eines Tages bekam ich den Auftrag einen Schwerstbehinderten zu waschen. Ich betrat sein Zimmer. Oberhalb der Bettdecke lächelt mich ein Gesicht an. “Hallo, ich bin die Nani und soll dich waschen. Ich hoffe, es ist dir recht?” eröffnete ich das Gespräch. Er nickte. Was sollte er auch anderes tun. Mir wurde zuvor gesagt, daß er weder Sprechen noch sich bewegen konnte. So lag er hilflos und mir ausgeliefert da. Ich stülpte also seine Bettdecke weg. Sein Körper war in einen altmodischen Pyjama gehüllt. Doch fiel mir schon da eine satte Ausbeulung an seiner Hose auf. Schemenhaft sah man seine zwei Kugeln und sein Kö. “Ich werde dich jetzt von deinen Pyjama befreien und dich dann waschen” versuchte ich ihn ins Geschehen einzubinden. Er lächelte. Ich tat mich schon bei dem Oberteil schwer, da er wie Wachs in meinen Händen war und mir überhaupt keinen Widerstand bot. Mir fiel ein, daß ich als kleines Mädchen auch so eine schlabberige Puppe aus Stoff hatte, die genauso schwer auszuziehen war wie er. Doch damals hätte ich den schönen Anblick einer breiten und behaarten Männerbrust nicht zu schätzen gewußt. Das erste Aufflammen von Lust spürte ich in mir. Ins Auge fiel mir die kleine, behaarte Straße von seinen Bauchnabel zu seiner Scham, die noch von seiner Hose bedeckt war. Was mag mich am Ende dieser Straße erwarten? Mit einen Ruck zog ich seine Hose runter. Vor mir lag ein langer Schlauch, der sanft zwischen seinen beharrten Beinen lag auf zwei prall gefühlten Eiern. Ich hatte so ein Ding noch nie zuvor gesehen. Meine Lust steigerte sich in mir. Ich stülpte mir den Waschlappen über die Hand und fing zart seine beharrte Brust zu waschen an. Je mehr ich mich mit kreisendend Bewegungen in die Nähe seines Gliedes kam, um größer wurde das Ding. Es lag nicht mehr ruhig zwischen seinen Beinen, sondern war schon seitwärts geneigt. Ich überlegte kurz wie ich den Weg meiner Hand weiter führen sollte. Knapp vorbei an seinen Gehänge, wobei ich ganz kurz seine Eichel berührte, strich ich seine Beine entlang. Plötzlich schnellte sein Bolzen in die Höhe und stand jetzt in voller Bracht vor mir. Ich blickte in sein Gesicht und bemerkte, daß es ihm ein wenig peinlich war. “Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Es ist doch nur eine natürliche Reaktion” versuchte ich die Situation aufzulockern. “Warte, ich schließe die Tür ab, damit niemand rein kann. ” Als ich zurück kam, zog ich den Waschlappen von meiner Hand an und griff nach seinen Steifen. Lange Sekunden hielt ich sein Ding bewegungslos in meiner Hand und spürte wie sein Stab pulsierte. “Darf ich das überhaupt” fragte ich in leise. Er nickte. Langsam fing ich an seinen Bolzen zu reiben. Seine Eichel kam wunderschön heraus. Es war ein mächtiges Ding. Ob es auch in meinen Mund paßte? Ich machte die Probe auf Exempel. Zuerst leckte ich seinen Schaft und seine Eichel und dann verschwand sein Ding vollkommen in meinen Mund. Ich wollte ihm einfach die Freude machen. Nachdem ich einige Zeit damit verbrachte ihm einen zu blasen, verspürte ich das Verlangen den riesen Prügel in mir zu spüren. Mein Mund gab seinen Penny wieder frei. Abermals blickte ich in sein Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete tief. Schnell streifte ich meinen Slip ab, hob meinen Rock, hob das eine Bein übers Bett und saß jetzt mit gespreizten Beinen auf ihm. Ich schnappte nach seinen Prügel, bog ihn vorsichtig in Richtung meiner Muschi und steckte in tief in mich rein. Rhythmisch fing ich zu reiten an. Er öffnete seine Augen. Die Lust spülte uns beide hinweg. Ich merkte wie sein Stab in mir pulsierte. Noch kein anderer Mann fühlte meine Muschi so aus wie er. Er hatte auch genügend Standvermögen, sodaß ich nicht nur einen clitoralen Orgasmus bekam, sondern tief in mir einen vaginalen Orgasmus verspürte. Als wir beide zugleich kamen, verschmolzen wir ins Eins mit der Welt. Erschöpft stieg ich von ihm runter. Sein Schwanz lag noch länger geschwollen da. Ich küßte ihn noch zärtlich auf den Kopf und sagte “Danke”. Plötzlich klopfte es an die Tür und die Schnalle ging einige Male heftig rauf und runter. Schnell warf ich die Decke über sein Prachtstück und sperrte auf. Draußen stand die Leiterin in leicht erregten Zustand. Warum ich die Tür zu sperre, fragte sie mich barsch. Ich verwies sie darauf, daß es ihm vielleicht unangenehm sei, wenn jeder rein kommen kam, während man ihm die intimsten Stellen wusch. Mit einer abschätzigen Gäste machte sie meinen Erklärungsversuch zu nichte, als ob Behinderte keine Intimsphäre hätten. Plötzlich entdeckte sie mein Höschen, das noch am Boden lag und das ich völlig vergessen hatte. Sie hob es auf und hielt es mit den Worten “Was ist das” verächtlich unter die Nase. Danach deckte sie ihn ab und sah noch seine von der Vorhaut befreite Eichel. In seinen Schamhaar befanden sich auch noch Reste von Sperma. Ich empfand ihre Vorgangsweise als entwürdigend. Ich wurde fristlos entlassen. Ich habe nie verstanden warum? Was ist zu sagen gegen ein bißchen Spaß? Ihm und mir hat diese halbe Stunde sehr viel Freude gebracht. Wenn ich ehrlich bin, hat mich kein anderer Mann zuvor und danach so gevögelt wie er. Schade, daß ich nur einmal Gelegenheit dazu hatte. Ich dachte noch öfters an ihn. Ob er noch einmal die Chance bekam seine Sexualität auszuleben?

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Categories: Romantik

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