Deutsch lernen wollte sie. Ich klingelte zur vereinbarten Zeit an ihrer Wohnungstür. Sie öffnete – und sie war in einem Aufzug, der mich an alles andere als an Deutsch lernen denken ließ. Sie war ganz in Schwarz gekleidet. Ihre Bluse war dünn und ihre Brüste schimmerten darunter. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock, Seidenstrümpfe und schwarze Stiefel aus Lackleder mit sehr hohen, spitzen Absätzen. Ich errötete, und ich hatte bei ihrem Anblick sofort eine Beule in der Hose. Vielleicht bemerkte sie es – jedenfalls musterte sich mich kurz von oben nach unten, und ihr Blick verharrte kurz gerade dort, wo sich die Beule wölbte.
“Komm rein”, sagte sie. “Am besten fangen wir sofort an. ” Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer. Der Schreibtisch stand mitten im Raum. “Whisky?” Ohne meine Antwort abzuwarten, gab sie mir ein randvolles Glas. Dann setzte sie sich auf einen ledernen Drehstuhl, mich ließ sie auf der anderen Seite des Tisches auf einem Hocker Platz nehmen. “Ich brauche einige Redewendungen, die man in wissenschaftlichen Texten verwendet”, sagte sie, und dabei streckte sie ihre Füße aus, wobei ein Fuß auf dem Rand meines Hockers zu liegen kam. Ich sah herunter, und ich muß gestehen, daß mich der Anblick ihres Fußes in dieser nahen Position erregte. Ich trank einen Schluck Whisky, und meine Hand zitterte. Ich sah sie an, und dann spürte ich einen leichten Druck ihres Stiefels gegen besagte Beule. War das eine zufällige Berührung?
Ich rutschte ein winziges Stück vor. Der Druck des Stiefels war nun deutlicher. Ich spürte die Sohle auf meinem Schwanz liegen. “Womit wollen wir beginnen?” fragte ich, und ich streifte wie zufällig mit meiner Hand ihren Schuh. Sie sog den Fuß etwas zurück. “Mich interessieren besonders linguistische Probleme”, sagte sie. Dabei bewegte sich ihr Fuß ein wenig, die Spitze des Stiefels rieb an meinem gespannten Pimmel. War das nun Zufall? Ich drückte mich der elektrisierenden Bewegung ein wenig entgegen, aber nicht zu sehr, denn ich wollte mich nicht lächerlich machen. Jede meiner Bewegungen, so hoffte ich, würde wie unbeabsichtigt erscheinen. Dann wieder lag ihr Fuß ganz auf meiner Hose. Der Druck war so stark, daß ihr Drehstuhl nachgab und ein winziges Stück nach hinten rutschte. Und sie zog den Fuß nicht zurück. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich sah herunter, es gab keinen Zweifel, das war keine zufällige Berührung, und sie dauerte immer noch an. Dann hielt mich nichts mehr – ich hielt den Stiefel fest und zog ihn an mich.
Der Absatz bohrte sich zwischen meinen Hodensack und die Sitzfläche des Hockers, die Sohle preßte ich an meinen Schwanz, der sofort feucht wurde. Sie ließ mich kurz gewähren, aber plötzlich gab sie mir einen Stoß – fest genug, daß ich nach hinten vom Hocker fiel. Erschrocken rieb ich mir den Hintern. Und dann, auf dem Boden liegend, bemerkte ich, daß sie unter ihrem kurzen Rock nichts weiter trug. Sie hielt die Beine breit auseinander, und deutlich erkannte ich krause, dunkelrote Haare und die feuchtklaffende rosa Spalte. “Zieh dich aus!” befahl sie. Ich gehorchte, obwohl ich plötzlich eine merkwürdige Angst hatte. Ich stand auf und entkleidete mich völlig. Nackt, mit einem Schwanz aufrecht wie eine Kerze, stand ich vor ihr. Sie war ruhig auf ihrem Drehstuhl sitzen geblieben. Dann warte ich auf einen Befehl aber sie schwieg. Schließlich kniete ich vor dem Schreibtisch und küßte ihre Stiefel.
Meine merkwürdige Position zu ihren Füßen und der intensive Ledergeruch erregten mich so sehr, daß ich beinahe schon abgespritzt hätte. Doch bevor es soweit war, zog sie ihren Stiefel zurück und gab mir eine neue Anweisung: “Mach mir den Schuh auf. ” Ich mußte nun ganz unter den Schreibtisch kriechen, um an den Stiefel zu gelangen. Ich löste die Schleife an ihrem rechten Schuh und den Riemen von den Haken. Dann wollte ich ihr den Stiefel ausziehen, aber sie rollte mit ihrem Stuhl ein Stück zurück. “Nein”, sagte sie. “Ich weiß etwas besseres. Wir binden den Schuh wieder zu. ” Ich mußte mich mit dem Hintern auf die Stiefelspitze setzen, so daß ich meinen Pimmel eng an das Leder gepreßt hielt. Dann beugte sie sich herab und zog die Schnur kreuzweise über die Haken, so daß sie meinen Schwanz an den Stiefel fesselte. Das Blut pulsierte in allen Adern, und die dunkelrote Eichel, naß wie ein Schwämmchen, zuckte auf dem schwarzen Leder. Bei der leichtesten Bewegung ihres Fußes, ich kann es nicht anders sagen, stöhnte und grunzte ich wie ein Schwein.
“Jetzt tu was für mich”, befahl sie. “Leck mich!” An ihren Stiefel gefesselt, fiel es mir nicht leicht, in die richtige Position zu gelangen. Sie half mir mit einigen vorsichtigen Fußbewegungen, und so gelang es. Mein Kopf verbarg sich in ihrem Rock, meine Zunge begann zu arbeiten. Vorsichtig streifte sie über die Schamlippen, leckte sie von innen aus, wurde schneller und stieß zu. Das muß ihr doch gefallen! Aber sie blieb erstaunlich gelassen. Mal flach und breit über die ganze faltige Spalte hinweg, mal spitz hinein bewegte sich meine Zunge, mal küßte ich vorsichtig mit spitzen Lippen, mal saugte ich mit dem ganzen Mund und spürte drahtige Haare zwischen den Zähnen.
Dabei vergaß ich kurz meinen Schwanz, aber nicht lange, denn plötzlich stöhnte sie leise und bewegte dabei mit leichtem Ruck ihren Fuß. Die harte Stiefelspitze fühlte ich im Arsch, die Schuhriemen, obwohl fest gespannt, glitschten über die Eichel vor und zurück. “Ich kann nicht mehr!” schrie ich nun auf. “Ich halte es nicht mehr aus!” Wie verhungert saugte ich den Honig aus ihrem Schlitz, mit den Armen umschlang ich ihren Oberschenkel,
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