Es begann damit das wir uns am Wochenende per Chat verabredet hatten. Ich sehnte mich danach der Enge und dem Einerlei meiner Ehe zu entfliehen und dich nah bei mir zu spueren. Ich buchte ein Hotel in Deiner Naehe weil deine Wohnung nach dem Umzug noch in ziemlich ramponierten Zustand war. Den ganzen Tag schon konnte ich mich nicht konzentrieren. Endlich Feierabend, ab ins Hotel und duschen. Endlich klopft es an der Tuer Du bist es wirklich, unsere Lippen fanden sich, unsere Muender fielen uebereinander her, kuessen sich so gierig, als waeren Monate vergangen. Nur mit Muehe erinnerte ich mich daran, dass doch so viel Zeit war, Zeit um unsere Sehnsucht nacheinander zu stillen. “Komm, lass mich nur machen… “Deine Erregung wurde an der Bewegung Deines Koerpers sichtbar, Dein Mund oeffnete sich, ein leichter Seufzer ersetzte Deine Zustimmung. Deine Brueste, in einen halbdurchsichtigen SpitzenBH gepresst, wogten mit jedem Deiner Atemzuege, ich fuehlte Deine Brustwarzen, ich fuehlte Deine Haende und Deine vorwitzige Zunge in meinem Mund. “… ich habe mich so sehr nach dir gesehnt, ich will dich nackt haben… ” hoerte ich Dich leise fluestern. Meine Haende waren ueberall, streichelten und kneteten, befreiten Deine Brueste, holten sie aus dem Koerbchen des BH`s heraus, die Knospen standen dunkel und steif hervor, mit gierigen Augen konnte ich mich kaum satt sehen, meine Haende schlossen sich um Deine Brueste “Du hast wundervolle Brueste… ich koennte sie immer ansehen… “murmelte ich, langsam sogen meine Lippen Deine Brustwarze tief in meinen Mund hinein. “… findest Du das wirklich? sind sie nicht zu gross?” fluestertest Du, sahst mir tief in die Augen. “Ich traeume jede Nacht von ihnen, ich sehe sie vor mir, ich seh sie ueber mir, ich fuehle sie zwischen meinen Haenden – sie sind wunderschoen” andaechtig saugte ich weiter an ihnen, massierte sie abwechselnd. “… Ich moechte dich nackt… ” Deine Stimme war sehr leise, ich fuehlte Deine Haende an meinem Hemd zupfen, “ich moechte deinen Schwanz sehen, ihn in die Hand nehmen” langsam streifte ich das Kleid von Deinem Koerper, zog den winzigen Tanga herunter, gerade soweit, dass Du ihn mit dem Fuss beiseite schnippen konntest. Ich sah Deine Schenkel, deine geile glattrasierte Muschi die mich jedesmal um den Verstand bringt. Du standst vor mir, mit geroeteten Wangen und grossen Augen, Deine Haende zogen immer noch an meinem Hemd. Ich zog Deinen nackten Koerper an mich, Deine Zunge draengte sich zwischen meine Lippen, unsere Zungen kaempften einen gierigen Kampf miteinander. Ich spuerte Deine Lust, Deine Hand die vorgedrungen war und meinen Schwanz umfasste. Meine Finger vergruben sich in Deinen Pobacken, zogen unsere Koerper noch enger aneinander. Mit einer Hand oeffnete ich den Guertel, die Jeans und schon brachte Deine Hand IHN hervor. Wir rieben uns aneinander, unsere Koerper feierten Wiedersehen miteinander.
Mit ein wenig Hilfe glitt mein Schwanz zwischen Deine Schenkel und presste sich zwischen Deine Schamlippen. Ganz von selbst bewegten wir uns gegeneinander, presstest Du meinen Schwanz zwischen das Dreieck aus Muschi und Schenkeln. Meine Finger streichelten Deinen Bauch, und erspuerten den Kitzler, der sich aufgerichtet hatte, immer mehr anschwoll und aus seinem Versteck hervortrat. Mit einem kurzen, streichelnden Ausflug rund um Deine Muschi stellte ich wie elektrisiert fest – kein einziges Haarstoppelchen im Wege – Du hattest sie wieder frisch abrasiert. Meine Zunge bewegte sich wie von selbst, bald wuerde sie Deinen Honigmund zum ueberfliessen bringen. Du wandst Dich in meinen Armen, Deine Beine reagierten auf meine Hand zwischen Deinen Schenkeln, fast wie zufaellig stelltest Du sie ein wenig auseinander und gabst den Weg zwischen Deine Schenkel, in das Delta und Deine weiche, feuchte Muschi frei. Ich fuehlte Deine Hand an meinem Schwanz, sah wie Du Dich herabbeugtest, fuehlte Deine Lippen, wie sie IHN fast andaechtig umschlossen, ihn kuessten und dann tief einsaugten. Ich weiss wie Du diesen Moment geniesst – zu fuehlen – zu sehen -zu schmecken – zu riechen -Deine Erregung an mich weiterzugeben – meine wachsende Geilheit zu spueren, die Du mir schenkst. Zeit fuer Zaertlichkeiten – der Wunsch, der uns beide miteinander verbindet. Wir haben Zaertlichkeit gesucht und uns gefunden. Wir geniessen die Zeit miteinander. Wir sanken auf das Bett, miteinander – aufeinander – unserere Koerper waren ineinander verschlungen. Ein Knie zwaengte sich zwischen bereitwillig geoeffnete Schenkel, reibt sich an den lustvollen Lippen Deiner Muschi. Dein entspannter Koerper begann schlagartig nach Lust zu gieren, sinnliche heftige Bewegung und gefluesterte Worte offenbarten Deiner Gefuehle. “… komm zu mir… ich will dich… ich hab mich so sehr nach diesem Moment gesehnt… ” Du zogst mich fest an Dich, auf Deinen Koerper – ich lag wie eine Decke auf Dir – nahm Dir jede Bewegungsfreiheit. Ich wusste wie sehr Du diese Situation geniesst, meine Schenkel umschlossen Deine Beine – wie Schraubstoecke zwangen sie Deine Schenkel zusammen – mein Schwanz beruehrte Deine Schamlippen – meine Haende streckten Deine Arme weit weg und hielten sie unerbittlich fest. Wilde Lust zittert durch Deinen Koerper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der gewollten Bewegungslosigkeit. “… ich werde verrueckt… komm fick mich… ich will Dich… JETZT… ” ich nuckelte an Deinen Ohrlaeppchen, meine Zungenspitze umkreiste Deine sinnlichen Lippen, streichelten alle Deine sensiblen Zonen. Du weisste, dass meine kreisenden Zunge in Gedanken ganz wo anders ist, egal ob am Ohrlaeppchen oder am Saum Deines Kussmunds – in Gedanken umkreise ich Deine wundervolle Muschi, “was mache ich jetzt?… “fluesterte ich zwischen Deinen lustvoll geoeffneten Mund, der sich zitternd meiner kreisenden Zunge hingab “du streichelst mich mit deiner Zunge… “ganz leise kam die Antwort “was streichele ich mit meiner Zunge?… ” mit Deiner Antwort gabst Du unser Geheimnis preis “… du streichelst meinen Mund… du streichelst meine Muschi… sie ist schon ganz feucht, sie hat solche Sehnsucht nach dir… “. Wonach sehnt SIE sich denn… ? locke ich mehr und mehr suesse Gedanken und Sehnsuechte aus Dir heraus “… SIE sehnt sich nach deinen Zaertlichkeiten, nach deiner Zunge, nach deinem Schwanz… “Dein Koerper schuettelte sich, Deine Gedanken bewegten Deine Lippen und Deinen Unterleib der sich immer wieder unter mir wand, sie bewegten Deine Muskeln die meinen Schwanz fest an Deinem Honigmund umschlossen hielten “… SIE will geleckt werden… Sie will gefickt werden… SIE will alles Schoene machen… mit dir” Aber erst einmal wollte ich Dich massieren, Deinen ganzen Koerper Zentimeter fuer Zentimeter ertasten sensibilisieren fuer das, was danach kommen sollte. Ich nahm das Massageoel das ich mitgebracht hatte und vorher auf der Heizung erwaermt habe. Ich richtete mich auf, sodass ich ueber Deinem Koerper kniete, Deine Brueste vor mir schrieen nach Beruehrung, Deine grossen, glaenzenden Augen sahen voller Gier an als wollten sie fragen “was passiert nun? Ich hob mich einwenig an, ein kleiner Druck und bereitwillig drehtest Du Dich auf den Bauch und legtest Dich ganz entspannt hin. Mit geschlossenen Augen, abgespreizten Armen und Beinen lagst Du erwartungsvoll mit pochendem Herzen und erwartungsvollem Sehnen vor mir. Ich traeufelte langsam das warme oel auf deine Brueste wobei ich den harten Nippeln besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Es lief an deinem Bauch herunter und in deine vor Geilheit schon offenstehende Muschi. Das ist es, so geht es – schoss es mir durch den Kopf. Mit einer sanften Bewegung fuehrte ich den roten Schal um Deinen Kopf und Dein Koerper begann zu zittern. Vor Angst? Vor lustvoller Erwartung? Ohne jede Hast, mit wenigen Bewegungen schlang ich die weisse, weiche Kordel erst um das eine – dann um das andere Handgelenk. Ich drehte mich, kniete immer noch ueber Deinem Koerper und mit sanftem Druck signalisierte ich Dir, wie weit Du Deine Beine spreizen sollst. Mit jedem Millimeter, den sich Deine Schenkel nach aussen bewegten, gabst Du mehr von Deinem Paradies frei, erst sah ich nur den geschwollenen Schlitz und dann oeffnete SIE sich immer weiter. Du wusstest es, dass ich jetzt mit gierigen Augen zusah, Du hast es genossen und mit langsamen Bewegungen herausgezoegert. Ich sah die Feuchtigkeit zwischen den klaffenden Lippen, ich sah das sich langsam oeffnende Loch Deiner Muschi. “ich sehe Deine Muschi… ” Mit spitzem Mund hauchte ich einen warmen Lufthauch in das Tal meiner Traeume – “ich sehe Dein suesses Poloch… ” Deine Muskeln antworteten – zogen sich zusammen – dehnten sich. “nachher werde ich sie lecken… einen Finger hineinstecken… wenn Du moechtest. . moechtest Du das??? Deine Muschi und Deine kleine Rosette krampften und entspannten sich mit leiser Stimme antwortetest Du “… Jaaa… bitte kuess mich, leck mich… fick mich… bitte… ich bin so geil… du kanst alles mit mir machen… bitte mach was… ” Die richtige Position war erreicht, ich zog die Kordeln zusammen, schlang sie mit deiner Hilfe unter Deinem Koerper durch – diagonal ueber Deine Brueste – ueber Deine Pobacken zwischen Deinen Schenkeln durch und befestigte sie so, dass es nicht weh tat aber Du Dich trotzdem nur wenig bewegen konntest. Ein Wort von Dir und ich hatte Dich sofort befreit – von dem Tuch ueber Deinen Augen – von der Kordel an Deinen Hand- und Fussgelenken. Aber Du sagtest kein Wort, heftiges Atmen und zitternde Bewegungen Deines Koerpers verrieten die Lust, die Du empfandest. Langsam begann ich Deinen Koerper zu kneten – zu massieren – hier zu kneifen, da zu streicheln. Immer totale Gegensaetzlichkeiten, immer der totale Wechsel zwischen oben – unten – ganz selten in der Mitte Deines Koerpers der langsam begann vor lauter Lust zu brennen. Mit leiser Stimme fluesterte ich Dir immer etwas zu, lenkte Deine Aufmerksamkeit weg von den Stellen Deines Koerpers, an denen sich meine Haende gerade um Deine Lust bemuehten. Langsam, ohne Geraeusche zu verursachen holte ich das kleine Streichelinstrument hervor. Dein Po wies eine koestliche Woelbung auf, diesen Landschaftszuegen muuesste ich einfach folgen. Deine schmale Taille – der uebergang in das Tal der Lust. Es war ein unglaublicher Anblick, wie Dein Koerper auf jede zarte Bewegung mit Gaensehaut und schaudernden Bewegungen reagierte. Spaetest zu dem Moment, an dem ich die Innenseite Deiner weit gespreizten Schenkel erreichte geriet Dein Koerper in Bewegung – wollte in Bewegung geraten. Mit sanften kitzelnden Bewegungen streichelte ich ueber alle Hautfalten, pfluegte durch die Schamlippen. Meine Haende wechselten sich mit einer Buerste ab, die empfindlichsten Stellen zwischen Deinen Schenkeln blieben einer Feder vorbehalten, die sinnlich hart ist und unter meiner sanften Fuehrung den Orgasmus in Minutenschnelle herbeifuehren wuerde. Du sollst diese Lust so lang als moeglich – so intensiv wie moeglich geniessen. Waren es 3 oder 4 oder mehr Orgasmen, die Deinen Koerper durchschuettelten? Wurden Dein lautes Stoehnen und die Schreie nebenan gehoert ? Mir war es sowieso egal. Irgendwann wusste ich, dass das leise “hoer bitte auf, ich werde verrueckt wenn du weiter machst… bitte” Dein Wunsch nach dem Ende unseres Spiels war. Mit wenigen Handbewegungen loeste ich die Kordeln, nahm Dir das Tuch ab und strich ein letztes Mal ueber Deinen Koerper. Entlang des Rueckgrads zwischen Deinen Pobacken durch das Tal der Tausend Lueste. Ein letztes Saugen an Deiner Muschi, ein kleiner Zungenstrich ueber Deinen Kitzler – das Ende eines fesselnden Erlebnisses. Noch immer kniete ich vor Deinem Kopf, Du lagst lang ausgestreckt vor mir. Langsam drehtest Du Dich um, ich sah in Deine Augen, sie glitzerten und strahlten mich an “… es war noch schoener als ich es mir vorgestellt hatte… es war wundervoll… komm zu mir, ich moechte dir danken, … jetzt ist ER dran” Ich glitt mit meinem Koerper ueber Dich, fuehlte Deine nackte Koerper, Deine prallen Brueste an meiner Brust – meinen Schenkeln. Noch immer sahst Du zu mir hoch, ich sah in Deine Augen – sah Deine Gier – fuehlte Deinen wunderbar warmen, saugenden Mund der meinen Schwanz umschloss und ihn mit langsamen Bewegungen streichelt. Ich hatte schon laengst wieder meine Augen geschlossen, mich vollkommen dem Gefuehl hingegeben, das Deine Zaertlichkeiten an meinem Schwanz erzeugte. Ich spuerte Deine wissenden Finger, die scheinbar planlos ueber alle Regionen meinen Unterleibs hinwegstrichen, zwischen den Schenkeln und der Poritze kurze Ausfluege veranstalteten. “Bitte saug nicht so fest, ich spritze sonst gleich… ” es war fast ein Hilferuf an Dich, so schnell wollte ich doch nicht. Ich hatte mir in meinen Traeumen doch so viel vorgestellt fuer diesen Moment. Ich fuehlte Deine Haende, die abwechselnd das Saeckchen und meinen Schwanz streichelten, Deinen Mund, wie er IHN tief einsaugte – fast als wolle er IHN nicht wieder hergeben. Ich fuehlte Deine Finger an mir – in mir, ich fuehlte den Orkan in mir heranrauschen – aus mir herausfluten und hoerte wie durch einen Schleier “… komm lass dich gehen… spritz alles auf meine Brueste… in meinen Mund… in mein Gesicht… kommm… ” In Schueben spritzte es aus mir heraus, heiss und von unendlichen Zuckungen und Stoehnen begleitet. Die energische Bewegung Deiner Haende hoerte erst auf als der letzte Tropfen aus meinem Schwanz quillt, ein letzter Druck in meinem Inneren verabschiedete Deinen Finger, mein ermatteter Koerper sank auf Dich, mein Gesicht vergrub sich zwischen Deinen Schenkeln, mit letzter Kraft wuehlte ich mein Gesicht in Deine Muschi. Dein Streicheln liess irgendwann nach – mein Stoehnen und Zittern auch. Wir lagen nebeneinander, die Beine fest verschlungen. Wir rauchten eine Zigarette. Die Kordel dekorierte das Bett rings um uns herum und errinnerte an die vergangenen Stunden. Mit den ersten Bewegungen fand mein Mund Deine Muschi, inhalierte den geilen Duft und ehe ich mich versah begann unser neues Spiel. Ich saugte an deinen wachsenden Nippeln und streichelte Deinen Kitzler. Dein Kitzler richtete sich auf als waere nichts gewesen – ein sanfter Druck Deiner Schenkel liess es mich ahnen – SIE kann schon wieder Mein Schwanz richtete sich auf und stand halbschraeg ab. Bei jeder Beruehrung Deines Kitzlers mit meiner Zunge, durchzuckt es Deinen Koerper. Immer schneller wird die Bewegung meiner Zunge, immer weiter bringe ich Dich naeher zum Ziel. Nach kurzer Zeit kommst du mit einem geilen Schrei. Ein langanhaltender Orgasmus ueberkommt Dich. Langsam verlaesst meine Zunge Deine Muschi Ich umkreise mit der Zunge Deinen Bauchnabel, husche ueber Deinen Bauch bis zu Deinen Bruesten. Ich sauge an Deinen Nippeln. Auch deine kleine Pooeffnung vergesse ich nicht. Mein Schwanz ist kaum noch zu baendigen, und dann nimmst Du -IHN – in Den Mund, Du gleitest auf und ab und Deine Zunge spielt an der Eichel weil Du weisst das mich das total scharfmacht. Du sagst ich soll Dich von hinten nehmen. Ich setze meine Schwanzspitze an Deinen Eingang und schiebe den Rest genussvoll nach. Du bist wundervoll eng und warm. Von hinten umfasse ich Deine Brueste und knete sie durch. Deine Brueste sind so herrlich griffig das ich gar nicht genug bekommen kann. Mit langen tiefen Stoessen ficke ich Dich durch. Wir sind kurz vor einem gewaltigen Abgang. Kurz darauf kommen wir beide unter extatischem zucken unserer Leiber. Dann schmiegen wir uns eng aneinander und geniessen unsere innige Naehe.
Categories: Affäre
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