An einem schönen Nachmittag war ich mit meiner Freundin Jana im Cafe “Blue Angel”. Dort traffen wir zwei Bekannte von Jana, die ich allerdings noch nicht kannte. Sie waren mir gleich sympathisch. Tommy war groß, hatte aufgestellte braune Haare, braune Augen und war gut gebaut. Sein Freund Leo war genauso gut gebaut hatte aber kurze blonde Haare und ein Zungenpiercing. Wir unterhielten uns gut, nach einiger Zeit meinte Jana sie müsse jetzt gehen, wir könnten uns aber abends wieder treffen. Leo, Tommy und ich beschlossen noch eine Weile da zu bleiben.
Da mich Piercings total faszinieren fragte ich Leo natürlich darüber aus. Da grinste er plötzlich: “Willst du es nicht ausprobieren?”. Ich nickte, also küsste er mich. Unsere Zungen spielten miteinander, es war einfach geil. Tommy schaute ein bißchen eifersüchtig zu uns rüber, er schien zu überlegen, was er jetzt tun sollte. Plötzlich huschte ein Lächeln über sein Gesicht, er zupfte mich am Ärmel und flüsterte: “Ich hab aber auch ein Piercing!” Natürlich war ich neugirieg, aber er wollte mir einfach nicht verraten wo. Ich konnte es mir zwar inzwischen denken, war mir aber nicht ganz sicher, ob er nicht nur bluffte.
Doch Tommy schlug vor zu ihm zu gehen um mir sein Piercing zu zeigen- ich war gleich einverstanden, schließlch war Tommy ein toller Typ. Was mich allerdings wunderte war, dass Leo auch mitkommen wollte. Das konnte ja was werden! Ich war total gespannt. Tommy und Leo wohnten in einer WG, die anderen zwei Mitbewohner waren nicht zu Hause. Wir gingen in Tommys Zimmer und setzten uns erstmal hin. Leo ging in die Küche um einen Cafe zu kochen. Ich schaute Tommy erwartungsvoll an. Er verstand meinen Blick, stand auf und zog sich langsam aus. Als er nackt vor mir stand wußte ich überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Ich war mir nicht sicher, ob ich schon mal so einen großen Schwanz gesehen hatte. Und das Piercing sah auch total heiß aus. Mir war die Situation ein bißchen peinlich- doch Tommy bemerkte das. Er kam gleich zu mir her, setzte sich neben mich auf´s Bett. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem großen Prügel. Ich massierte ihn erst vorsichtig, doch ich verlor meine Scheu ziemlich schnell und wichste sein bestes Stück richtig durch. Da stand Tommy plötzlich wieder auf und zog auch mich hoch. Sein Schwanz stand schon, war jetzt natürlich noch größer.
Der Anblick war schockierend und verlockend zu gleich. Tommy war schon ziemlich erregt und rieß mir die Klamotten nur so vom Leib. “Nicht schlecht” meinte er, “aber warum bist du nicht rasiert? Egal, das machen machen wir nacher, jetzt bläst du mir erstmal einen” Ich kniete mich nieder. “Wie soll ich denn dieses riesige Teil in meinen Mund bekommen?” dachte ich etwas verunsichert. Tommy wurde unruhig: “Wird`s bald?”. Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn zwischen seine Beine. Ich nahm erstmal die Hälfte in den Mund und saugte daran. Doch Tommy drückte mir seinen Prügel ganz hinein und fickte mich gnadenlos in den Mund. Ohne Vorwarnung spritze er eine so große Ladung ab, dass mir das Sperma an der Seite aus dem Mund lief, den Rest schluckte ich. Tommy’s Samen lief mir übers Gesicht bis auf die Brust.
In diesem Momet kam Leo herein. Er hatte schon eine ganze Weile in der Tür gestanden, doch ich hatte es gar nicht bemerkt. (kein Wunder) Er hatte nur noch eine schwarze Boxershorts an. Während ich Tommy`s Schwanz sauber leckte zog er auch diese aus und stellte sich hinter mich. Tommy brachte jetzt erstmal eine Pause. Dafür war ich umso erregter, ich spürte schon, dass ich unten ganz feucht war. “Die Kleine braucht dringend eine Rasur” hörte ich Tommy plötzlich sagen. Leo grinste nur wissend und verschwand. Einen Augenblick später kam er mit Rasierschaum und Rasierer zurück. Er befahl mir, mich auf`s Bett zu legen, wo er mich schön glatt rasierte. Kein Häärchen durfte stehen bleiben. Tommy guckte interessiert zu, sein Schwanz wurde allmählich wieder steif.
Doch jetzt war erstmal Leo an der Reihe. Sein Schwanz war zwar kleiner, doch er stand schon kerzengerade. “So schaut das doch viel geiler aus” meinte Leo zufrieden. Natürlich wurde meine frisch rasierte Muschi jetzt geleckt. Mein Saft lief mir schon die Beine runter, so erregt war ich. Doch kurz bevor ich kam, hörte Leo auf zu lecken und fuhr mir mit zwei Fingern in die feuchte Grotte. Ich schrie vor Lust. “Tommy, ich glaub du solltest ihr lieber ihr geiles Maul stopfen!” sagte Leo streng. Tommy war sofort zur Stelle. Doch da meinte Leo: “Halt, Moment, du wurdest doch schon geblasen, jetzt bin ich dran. ” Er kniete sich über meinen Kopf, so dass er bestimmen konnte, wie weit sein Schwanz in meinen Mund sollte. Während ich Leo`s Schwanz bearbeitete, machte sich Tommy über meine Muschi her. Ich schleckte so viel Mösensaft wie er kriegen konnte und umkreiste dann meinen Kitzler mit seiner Zunge. Und endlich kam ich. So einen Orgasmus hatte ich schon lang nicht mehr. Ich hörte auf Leo`s Teil zu blasen um meinen Orgamus zu genießen, doch das leiß er natürlich nicht zu. Ich war zwar gekommen, doch er war noch nicht auf seine Kosten gekommen und auch Tommy hatte nicht vor schon aufzuhören. Nach einer kurzen Pause ließ ich seine Zunge wieder in meine Muschi. Eigentlich hatte Leo geiler geleckt und ich konnte sein Zungenpiercing in meiner Muschi spüren, doch auch mit Tommy war es toll. Er hörte schließlich auf zu lecken und führte statt dessen seinen riesigen Schwanz ein. Ein Wahnsinns-Gefühl! Während mich Tommy schnell und hart fickte, spritze Leo in meinen Mund ab. Dann legte er sich neben uns, sah uns zu und feuerte Tommy an. “Fick sie härter!” “Los, fick die kleine Schlampe, dass ihr Hören uns Sehen vergeht” “Jetzt fick sie in den Arsch!” Als ich das hörte wurde ich unruhig. Mein Arsch war noch jungfräulich.
Doch Tommy zog tatsächlich seinen Prügel aus meiner Möse und befahl mir mich mit gespreizten Beinen auf`s Bett zu knien un nach vorn zu beugen. Ich tat es. Er verteilte etwas Mösensaft auf meiner Rosette. Leo war ihm behiflich, indem er meine Arschbacken auseinander presste. Ich genoß diesen Moment. Ich war so ausgeliefert-einfrach geil! Erst fuhr Tommy mit seinem Finger in mein Arschloch, dann folgte ein zweiter. Es tat ein bißchen weh, doch die Jungs kannte keine Gnade. Ein dritter Finger musste rein, so tief wie möglich. “Dein Loch muss gedehnt werden” erklärte Tommy. “Ach, jetzt fick sie doch endlich, sonst tue ich es” sagte Leo ungeduldig. ”
Da spürte ich wie sein großer Schwanz langsam in mein Loch eindrang. Tommy merkte, dass es mir etwas weh tat und fragte ob er leiber aufhören sollte, doch Leo befahl ihm weiter zu machen. “Wenn du sie nicht nimmst, werde ich sie rannehmen, aber ordentlich!” Tommy steckte seinen Schwanz so weit er konnte rein und fickte mich. Es war gar nicht so schlecht! Es gefiel mir, dass mich die Jungs so hart ran nahmen. Tommy spritze in mein Arschloch ab. Obwohl sein Schwanz gerade in meinem Darm gewesen war mußte ich ihn natürlich sauber schlecken. Währendessen schleckte Leo mich ab- das Sperma, meinen Mösensaft-alles! Bis ich wieder schön sauber war.
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