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Scharfe Klinge

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Auf Grund eines immensen Drucks auf der Blase begab er sich ins Badezimmer, wo sich Frau gerade unter der Dusche befand. Da es hochsommerlich warm und es auch im Inneren der Wohnung kaum kühler war, trocknete sie sich nicht bereits, wie sonst unter der Dusche ab, nein, sie trat, schön wie Gott sie geschaffen hatte, auf das Handtuch vor der Dusche. Von dort aus wollte sie sich gerade ein Handtuch holen, als er, auf der Toilette inzwischen fertig, ihr blitzschnell zuvorkam und ihr das Handtuch vor der Nase wegschnappte.

Lautstark protestierte sie, doch er kannte keinerlei Erbarmen und auch ihre Versuche ihm das Handtuch wieder zu entreißen mißlangen jämmerlich. So balgten sie sich durch das Badezimmer. Im Laufe der Rangelei wurden seine Klamotten jedoch auch naß, den sie war ja nicht trocken und auch begann er zu schwitzen. So entledigte er sich eben auch seiner Kleidung. Plötzlich fiel sein Blick auf die vor dem Spiegel liegende Schere. Und da fragte er sie, ob sie denn nun bereit sei, einen gewissen Preis dafür zu bezahlen, daß er ihr das Handtuch fortan nicht immer entreißen werde. Sie war dazu bereit, graute ihr jedoch davor im Winter ohne Handtuch dazustehen. So legte er das Handtuch auf die mittlerweile wieder geschlossene Toilette. Sie hatte natürlich inzwischen mitbekommen, was er denn eigentlich wollte und blieb ganz ruhig und unbeweglich stehen. Er holte die Schere und begann den ganz dichten Busch zwischen ihren Beinen mittels dieses Werkzeuges zu weit als möglich zurückzuschneiden.

Doch konnte sie sich das nicht einfach so, völlig unbeweglich gefallen lassen und begann, kaum hatte er die ersten Haare gekürzt, mit seinem Schwanz zu spielen. Dies bereitete ihm keine Probleme, aber erheblich Lust, so daß er sich sehr schwer tat, weiter seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen. Irgendwie hatte er Konzentrationsprobleme. Nichts desto trotz schaffte er es binnen der nächsten paar Minuten diese, etwas wiederborstigen Haare so weit als möglich mit der Schere zurück zu stutzen. Gegen Ende, man konnte bereits ihre Schamlippen deutlich sehen, stellte er, als er im dortigen Bereich, arbeitete” fest, daß sie inzwischen deutlich mehr als feucht war, die Lust strömte bereits förmlich aus ihrer Muschi heraus. Trotz dessen wollte er sie noch weiter auf die Folter spannen, so unvollendet hatte er sich sein Werk nicht vorgestellt.

So holte er sich nun seinen Naßrasierer, einen Waschlappen und den Rasierschaum von der Ablage. Frau wurde auf dem mit Handtuch bestückten Toilettensitz plaziert und zwar ganz vorne, so daß er an jede Ecke ihrer intimsten Stelle problemlos heran konnte. Zunächst machte er den Waschlappen gut naß und befeuchtete damit ihr Lustzentrum. Doch sie wollte und konnte dies natürlich nicht so einfach über sich ergehen lassen. Als er danach so vor ihr herum tanzte und dabei den Rasierschaum kräftig durchschüttelte, schnappte sie überraschend mit ihren Händen seinen Schwanz. Seine nur schwache Widerstandskraft verhinderte nicht, daß sie ihn mit dem Mund verwöhnte. So genoß er einige Zeit ihre wundervollen Liebkosungen an seinem Schniedel.

Er wollte und konnte sie zunächst nicht unterbrechen. Doch unter zuhilfenahme aller seiner Willenskraft unterbrach er schließlich ihr wollüstiges Tun und wollte ihre Muschi mit Rasierschaum einschmieren. Doch, gerade hatte er sich vor ihrem äußerst wollüstigsten Körperteil zu Boden gesetzt, als sie plötzlich vorgab, auf die Toilette zu müssen. So standen beide eben auf. Doch als sie standen, setzte sie sich keinesfalls auf die Toilette, nein sie rieb ihr Hinterteil an seinem besten Stück, so daß er kaum noch an sich halten konnte. Jetzt wollte er sich nicht mehr bremsen, er drängte sie in Richtung Waschbecken.

Dort bückte sie sich leicht und reckte ihm ihren Po entgegen. Das konnte er sich in dem Zustand nicht zwei Mal sagen lassen, so nahm er seinen Schwanz und steckte ihn in ihre Dose. Während er zunächst langsame, gleitende Bewegungen ausführte, begann er mit der einen Hand ihre Brüste kräftig zu liebkosen und mit der anderen Hand verwöhnte er ihre Liebesknospe zwischen den Beinen. Beide wurden dadurch natürlich immer geiler und entsprechend wurden ihre Bewegungen immer heftiger, bis sie schließlich beide von eine heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurden. Ganz langsam nur konnten sich die beiden beruhigen, bevor sie sich schließlich ins Schlafzimmer begaben und dort eine Viertelstunde aneinander kuschelten. Dabei streichelten sie sich gegenseitig zärtlich den Oberkörper. Nach den Minuten der absoluten Entspannung ging ihm wieder durch den Kopf, was er den eigentlich vorgehabt hatte. So entzog er sich ihr und ging wieder in Richtung Bad. Sie wollte es auch und folgte ihm.

Ganz brav setzte sie sich wieder zurück in ihre Ausgangsposition und ließ sich ihre Schamgegend zunächst naß machen und anschließend mit Rasierschaum einschmieren. Mit wahrer Wonne begann er mit dem Rasierapparat, von oben nach unten ihre Haare vollends zu entfernen. Er machte eine wahre Prozedur daraus, nach jedem Strich entfernte er die verblieben Haare aus dem Rasierer. Nach jedem Strich spülte er den Rasierer am Waschbecken kurz mit Wasser und streifte anschließend die Stoppelhaare heraus. So arbeitete er sich langsam aber sicher vorwärts, bis sämtliche Haare aus dem vorderen Bereich entfernt waren. Eine durchgeführte Griffprobe ergab, daß es sich hervorragend anfühlte, diese bislang teilrasierte Muschi.

Dennoch stellte er bei seinem Griff, er konnte es natürlich nicht lassen, zwei Finger in ihr schon wieder nervöses Döschen zu versenken, daß dort noch Haare zu finden waren. Da er nun aber zum Perfektionismus neigte, konnte er dies nur schwerlich so lassen. So forderte er sie zärtlich auf, sich hinzustellen. Mit dem inzwischen natürlich von kleinen Haaren gesäuberten Rasierer begann er ihre aller intimste Stelle von den Haaren zu befreien, wozu er mit den Fingern das Döschen leicht spreitzte, um sie zum einen nicht zu verletzen und zum anderen die Haare auch wirklich alle zu entfernen. Danach wurde ihre Liebesmuschel von ihm mittels eines Waschlappens von jeglichem Schaum befreit und mit einer guten Körperlotion eingeschmiert.

Dies tat beiden sehr wohl und nur weil sie gerade erst miteinander geschlafen hatten, fielen sie nicht sofort übereinander her, obwohl beide sehr erregt waren. Sie fand ihre Scheide selbst äußerst anregend und begann sich selbst zu streicheln. Darauf protestierte er heftig, dies sein wohl so schön kahl wie es jetzt sei, sein Terrain. Doch sie wies ihn einfach ab, ließ in nicht an ihr Heiligtum, so sehr es ihm danach gelüstete, dieses mit den Fingern und später mit der Zunge zu verwöhnen. Sie ließ ihn schmoren, bis er beschloß, frau alleine im Badezimmer zurückzulassen, wenn er denn schon nicht durfte, sollte sie sich eben selbst verwöhnen. Doch danach war ihr Sinn nun eigentlich nicht gerichtet, sie hatte etwas ganz anderes vor gehabt. Also rief sie ihm nach, daß er sie selbstverständlich verwöhnen dürfe, wenn, ja wenn er sich von ihr ebenfalls rasieren lassen würde. Eine nette kleine Erpressung hatte sie also vor, dieses Biest. Eigentlich wollte er so nicht darauf eingehen, doch anderseits wollte er natürlich auch ihre jetzt kindliche Liebesmuschel herzhaft verwöhnen. So gab er letztendlich doch nach und stimmte ihrem Vorhaben zu, zumal er wußte, daß er dabei wohl nicht zu kurz kommen würde. Sie holte also den Rasierer und Schaum erneut her. Zunächst einmal wollte sie jedoch das Terrain gründlich mit ihren Händen erkunden. Sie glitt mit ihrer Hand an seinem schon wieder stolz aufgerichteten Schwanz entlang. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, wenn möglich, dann wurde er noch größer und praller. Ihre Finger waren derweil auf Erkundung an seinen Hoden. Sie spielte mit den prallen Kugeln und knetete sie sanft. Dann streichelte sie seinen Damm. Er konnte schon fast nicht mehr an sich halten.

Aber mit äußerster Beherrschung zwang er sich zu Ruhe. Nun endlich griff sie zum Rasierschaum um ihm einzuseifen. Sanft entfernte sie die Haare an seinen edelsten Körperteilen immer darauf bedacht, ihn nicht zu verletzen. Dabei konnte sie ihren Unterkörper auch nicht mehr ruhig halten. Immer wieder drängte sie sich an ihn. Er wußte fast nicht mehr, wie er an sich halten sollte. Sein ganzes Streben galt ihrer Scheide. Endlich wollte er seinen Schwanz wieder in dieses schöne heiße Döschen stecken. Zunächst aber macht sie unbeirrt weiter, erst, als er auch vom letzten Haar befreit war und aller Rasierschaum liebevoll abgewaschen ließ sie zunächst von ihm ab. Sanft zieht sie ihn in Schlafzimmer. Dort will sie seinen Schwanz zuerst einmal in den Mund nehmen. Schließlich hat sie ihn ja deshalb von all seinen Haaren befreit. Er kann und will sich das nicht so einfach gefallen lassen. Denn er will ihre Muschel lecken. Also legen sie sich so, daß jeder den anderen genußvoll lecken kann. Sein Schwanz ist so groß, daß er fast nicht mehr in ihren Mund passt. Genußvoll leckt sie und saugt sie an ihm herum, während er mit seiner Zunge ihre Scheide liebkost. Er genießt ihren erregten Geruch und streichelt sie mit Zunge und Fingern, wo immer er sie erreichen kann. Seine Finger sind an ihrem Po, streicheln sanft über die Rosette, drücken ihren Damm und gleiten über ihre Schenkelinnenseiten. Gleichzeitig saugt sie wie verrückt an seinem Schwanz, knabbert an seinen Hoden, versucht ihre Zunge in seinen Po zu stecken.

Beide sind längst ganz gefangen in ihrer Lust und haben nur noch ein Ziel, sie wollen sich gegenseitig verwöhnen, bis es nicht mehr geht. Da sie erst kurz vorher miteinander geschlafen haben, lässt sich der Höhepunkt recht lange verzögern. Aber nach einiger Zeit des Streicheln und Knabberns spüren beide, daß es nun auf den Höhepunkt zugeht. Sie möchte dabei so gerne auf ihm reiten, damit er nicht nur mit einer Hand eine ihrer Brustwarzen drücken kann, sondern auch noch mit der anderen die Muschi streicheln. Sie setzt sich deshalb auf ihn.

Er gleitet in einem Zug in ihre saftige Spalte, erregt stöhnt sie auf und fängt sofort an, heftig auf ihm zu reiten. Ihre Hände hat sie an seinen Hoden und drückt sie nun allerdings nicht mehr allzu sanft. Seine Hand reibt ihre Brustwarze. Nach kurzer Zeit haben beide ihren Höhepunkt erreicht. Erschöpft sinkt sie auf seine Brust. Dort bleibt sie zunächst einmal liegen. Sein nun nicht mehr ganz so großer Schwanz ist immer noch in ihrer Spalte. Beide streicheln sich sanft und zärtlich nun nicht mehr fordernd und genießen die Nähe des anderen.

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Categories: Romantik

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