Oft ist ein Flug über den Ozean recht langweilig. Die Filme kennt man schon, die Musik wurde schon mal gehört und die Menschen sitzen ansonsten brav auf ihren Plätzen. Aber auf Charterflügen gibt es manchmal nette Überraschungen, vor allem wenn sich zwei auf Anhieb verlieben. “Hier spricht ihr Kapitän”, ertönte es auf einmal aus den Lautsprechern.
“Wir befinden uns jetzt auf unserer Reisehöhe von fünfzehntausend Fuß über dem Meer. Unsere Reisezeit wird etwa acht Stunden bis nach New York betragen, also entspannen sie sich und gönnen sie sich ruhig etwas aus unserer Bordbar. Ansonsten wünsche ich Ihnen einen angenehmen und entspannten Flug. ” Dieser Charterflug begann in Frankfurt und sollte
vierundzwanzig Passagiere nach New York fliegen. Gleich nach dem der Kapitän das Nichtraucher- und das Angurtzeichen ausgeschaltet hatte, kam wieder Leben unter den Mitfliegenden, die während der Startphase sehr ruhig und diszipliniert waren. Aber sofort schnallten sich die Passagiere ab und einige gingen in den hinteren Raum, in dem sich eine Bar befand. Zugegeben, es war keine große Bar, aber sie genügte den Ansprüchen der meisten, weil sie es ja doch nur
auf den Zustand der alkoholischen Getränke abgesehen haben. Auch Egon Kleister hatte Durst und ging nach hinten. Er ließ sich von der Stewardeß ein Glas Sekt geben. Damit setzte er sich an einen freien Tisch am Fenster und nippte ein wenig nervös an seinem Sekt. Ein paar andere Männer bestellten lauthals Whiskey. Es waren Amerikaner, so wie die meisten auf diesem Flug. Das hatte Egon schon bemerkt, und da sich fast alle untereinander kannten, konnten sie eigentlich nur eine Reisegruppe auf den Spuren Deutschlands oder Angestellte einer großen Firma auf dem Heimflug von einer Konferenz sein. Jedenfalls schienen sie sich zu freuen, wieder nach Hause zu kommen. Egon hingegen verließ Deutschland. Er war geschäftlich unterwegs. Aber er war sichtlich nicht der Flugtauglichste unter den Anwesenden, denn ihm schien die Aussicht aus dem Flugzeug nicht sonderlich zu behagen. Eigenartig war dabei nur, daß er überhaupt hinaus schaute.
“Darf ick?” Die Stimme, die Egon ansprach, war sehr weiblich und hatte einen ausgesprochen starken amerikanischen Akzent. Egon schaute hoch und sah der Frau, die beim Start zwei Reihen vor ihm gesessen hatte, ins Gesicht. Er hatte sie schon beim Einchecken bemerkt, da sie wesentlich ruhiger und gelassener als ihre männlichen Kollegen war. Aber sie war auch wesentlich hübscher als die Männer, auch wenn sie genau wie diese gekleidet war. Sie trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine Krawatte. Nur trug sie einen schwarzen Rock und Strümpfe anstelle der Hose. Sie machte einen sehr charmanten und herzlichen Eindruck. Die Frau hielt ebenfalls ein Glas Sekt in der Hand und unterstützte ihre Frage, in dem sie auf den freien Stuhl gegenüber von Egon deutete. “Aber ja”, antwortete Egon leicht verwirrt. Es schien für ihn ungewöhnlich zu sein, daß sich eine so attraktive Frau zu ihm setzte. Aber natürlich hatte er nichts gegen eine Tischnachbarin. Selbst wenn er sich mit ihr nicht oder nur schwer unterhalten könnte, hätte er zumindest etwas Nettes
anzusehen. “Excuse me, but ik kann nikt so gut spreken deutsch”, klärte die junge Schönheit. Dabei hatte er noch keine Anstalten gemacht, mit ihr ein Gespräch anzufangen. Aber da sie schon angefangen hat, erwiderte Egon, “And my english is bad “. Da damit das Unvermögen beider, des anderen Sprache zu sprechen, geklärt wäre, lachten beide darüber. Aber der Frau schien dieses Handikap nicht viel auszumachen. Sie hatte sich sicherlich nicht ohne Grund ausgerechnet zu ihm gesetzt. Sie stellte den Arm auf den Tisch und stützte ihren Kopf darauf. Sie schaute Egon eine Weile an. Dieser wurde etwas verlegen und leicht rot, und versuchte deshalb immer wieder aus dem Fenster zu sehen. “Schüktern?” wollte die Amerikanerin wissen. Sie merkte wohl, daß er nicht so recht wußte, wie er einen Flirt anfangen sollte, zu dem die
Amerikanerin sicherlich bereit war. “Yes, a little bit”, schmunzelte er etwas gequält. Er versuchte freundlich zu wirken, aber ihn hemmte etwas. Aber dann gab er sich einen Ruck, “My name is Egon, Egon Kleister. ” “And my name is Sue, just Sue. Everybody calls me Sue”, gab die Frau spontan zurück. Sie streckte ihm sofort die Hand zum Gruß fast bis zu seiner Brust entgegen. Dabei ging ein strahlendes Lächeln über ihr Gesicht, als hätte sie im Lotto gewonnen. Egon von dieser Reaktion fast erschlagen, nahm die ihm angebotene Hand und schüttelte sie ein paar Mal. Er merkte, daß die Hand sehr weich, warm und elegant war. Ihre Fingernägel waren gelb und rot lackiert und erinnerten an ein loderndes Feuer. Sie merkte, daß er ihre Fingernägel bewunderte und wollte schon munter drauf losreden, als ihr einfiel, daß er sie wohl nicht verstehen könnte. Aber sie zog die Hand zurück und deutete auf ihre Füße. Egon machte ein fragendes Gesicht und zur Erklärung zog sich Sue schnell einen Schuh aus. Sie zeigte ihm, daß ihre Fußnägel genauso lackiert waren. Auf irgendetwas dabei schien Sue besonders stolz zu sein. Damit war dieses erste Gesprächsthema beendet. Aber schon nach kurzer Zeit deutete Sue auf ihr Glas. Es war leer. Dann zeigte sie auf Egons Glas, welches ebenfalls leer war. Sie deutete an, daß sie noch etwas trinken möchte, in dem sie ihr leeres Glas an die Lippen setzte und es neigte. Egon hatte verstanden und wollte die beiden Gläser nachfüllen lassen, aber Sue meinte mit einer Geste, daß sie selbst gehen wollte und hatte Egon schnell die Gläser aus der Hand genommen und ging zur Bar. Schon wieder verblüffte ihn Sue. Dabei ist er doch als Mann der Kavalier. Sue kam ihm richtig spanisch vor. Sie verhielt sich nicht wie andere Frauen, die sich erstens selten an einen Tisch mit einem Mann setzten, ihm kaum die Füße zeigten und erst recht nicht etwas zu trinken holten. Sue kam zurück und stellte sein Glas vor Egon ab. Dabei berührte sie seine Hand, hielt für einen Augenblick ihre Finger darauf, bevor sie sich wieder hinsetzte. Es dauerte wirklich nur einen Bruchteil einer Sekunde, aber Egon war es, als habe es eine elektrische Entladung gegeben. Er sah Sue fragend an, als ob er wissen wollte, ob diese Berührung Absicht oder nur Zufall war. Aber Sue lächelte nur. Sie stützte ihren Kopf wieder auf ihren Arm und schaute Egon tief in die Augen. Sue schien ein ganz bestimmtes Ziel zu verfolgen, denn nach einer Weile nahm sie Egons Hände in ihre Hände und schaute sie an. “You have nice hands”, stellte sie fest. Sie rieb mit ihren Fingerspitzen über seine Haut, wobei sie besonders seinen Ringfinger begutachtete. Auf dem Ringfinger konnte man einen etwas helleren Ringstreifen erkennen. “Married?” fragte sie und deutete auf den Streifen. Egon verstand ihre Frage, “Nicht mehr… Not yet”, versuchte er seine Antwort zu übersetzen. Mit “For eight Years, I have married. But for tree months I am not married”, versuchte er Sue klar zu machen, daß er seit kurzem wieder geschieden ist. Und das schien Sue richtig zu freuen. Sie rieb weiter an diesem hellen Fleck, als wollte sie ihn wegrubbeln. Aber dann schaute sie ihm wieder tief in die Augen. Langsam begann sich Egon bedeutend wohler zu fühlen. Früher hätte er wohl die Hände wieder zurück gezogen, aber jetzt nahm er Sues Hände fester in seine und streichelte auch über ihre. Ihre Hände waren wirklich sehr schön. Die Haut war makellos, die Knochen fein und die Fingernägel originell lackiert. Sie hatte eine weiche Haut, die sich sehr angenehm streicheln ließ. “And a girl-friend?” bohrte Sue weiter im Privatleben von Egon. “No, no girl-friend” bestätigte Egon, was Sue ebenfalls gerne hörte. Sie streichelte ihm immer mehr über die Hand, wobei sie ihr Streichelgebiet auf die Innenfläche seiner Hand verlegt hat. Man sah Egon an, daß es ihm gefiel. “And Sex?” Als Sue Egon das fragte, wurde sie selbst etwas verlegen. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und schaute ihn etwas von unten an. Sie biß sich leicht auf die Unterlippe, als ob sie noch verhindern wollte, ihn das zu
fragen. Egon mußte auf Grund dieser etwas plötzlichen Frage lächeln. Aber die Frage war ja nicht ungerechtfertigt. Er war nicht verheiratet und hatte keine Freundin. Also wie befriedigt er seine körperlichen Triebe? “Only with the hand”, gestand Egon ein und verdrehte seine Augen, als ob es ihm peinlich wäre. Dabei hoffte er insgeheim, daß er vielleicht mit Sue
zusammen kommen könnte. “With this hand?” fragte sie und führte seine linke Hand an ihren Mund. Sie schob den Mittelfinger zwischen ihre Lippen und umschloß sie sanft. Sie saugte ein wenig, während sie auf eine Reaktion von Egon wartete. “No”, mußte Egon zugeben, “with this hand. ” Er hielt ihr seine rechte Hand entgegen. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit wechselten ihre Lippen die Finger. Egon spürte wie sie den Finger nicht nur mit den Lippen, sondern auch mit ihrer Zunge bearbeitete. Als wäre der Finger ein Eis am Stil, lutschte und saugte sie daran, wobei sie Egon an eine bestimmte Sexspielart erinnerte. Er sah ihr eine Weile zu, wie sie ihn bearbeitete, doch dann wollte er selbst tätig werden und spielte mit dem Finger an ihren Lippen. Sie merkte schnell, daß sich der Finger selbständig machte und ließ die Hand von Egon los. Ganz sanft glitt sein Finger über ihre kleinen Falten an ihrer Lippe. Er benutzte seinen feuchten Finger, um die Außenseite ihrer Lippe zu benetzen. Sie machte einen etwas breiteren Kußmund und genoß dieses zärtliche Spiel. “And You”, wollte jetzt auch Egon wissen, wie es mit Sues Sexleben steht. “With this”, antwortete Sue und streckte ihm den Zeigefinger ihrer rechten Hand entgegen. Egon öffnete seinen Mund und wollte, daß sie ihm auch ihren Finger gibt. Aber sie machte es etwas anders. Sie tauchte den Finger in ihr Sektglas und nahm einen Tropfen Sekt auf. Diesen führte sie an seine Lippen und strich sie mit diesem Naß ein. Sie achtete darauf, daß seine ganzen Lippen mit dieser Flüssigkeit eingerieben wurde, aber dazu mußte sie noch zweimal etwas Sekt aus ihrem Glas holen. Die Beiden waren eine lange Zeit damit beschäftigt sich gegenseitig die Lippen mit den Fingern zu verwöhnen. Dieses Spiel erregte beide sichtlich.
Jedenfalls wollte Sue mehr. Sie streifte beide Schuhe ab und glitt mit einem Fuß über Egons Schuhe. Er merkte sofort, was sie wollte. Sie wollte mit ihm heimlich ein paar Zärtlichkeiten unter dem Tisch austauschen, denn in einem Flugzeug wie
diesem war nicht mehr drin. Es gab keinen Ort, wo sie ungestört sein konnten. Und füßeln konnte er auch. Er streifte auch seine Schuhe ab und dann berührten sie sich gegenseitig an den Beinen. Sue wurde schnell mutiger und glitt mit den Füßen auch seine Oberschenkeln hinauf. Dazu rutschte sie auf ihrem Stuhl ziemlich weit nach vorne, damit sie auch direkt an das angestrebte Ziel kam. Da Egon nicht aus Holz war, merkte sie schnell, daß er erregt war. Sie quittierte dies mit einem sehr breiten Schmunzeln. “Great, very great”, beschrieb sie ihre Ahnung oder das was sie was sie zu fühlen glaubte. “Yes”, bestätigte Egon, “very great. ” Wobei er auf dem Tisch seinen Großen mit dem Finger nachzeichnete. Allerdings übertrieb er dabei ein wenig seine Skizze, was ihn einen skeptischen Blick von Sue einbrachte. “No”, meinte sie und malte eine etwas kleinere Ausgabe an die gleiche Stelle. “This is the size, yes?” Egon mußte zugeben, daß sie jetzt schon ziemlich gut über ihn Bescheid wußte. Gemeinsam korrigierten sie noch etwas an der Form und ergänzten die unsichtbare Zeichnung mit einem anderen wichtigen Teil. Aber dann wollte Egon auch etwas von Sues Intimitäten wissen. Aber er traute sich nicht richtig, sie mit dem Fuß direkt zu berühren. Und außerdem wüßte er gerne, wie ihre Brüste aussehen. “And this?” Er deutete mit dem Finger etwas verstohlen auf ihre Brüste. “My bosom”, sie schaute dabei kurz an sich herunter. “Look”, und begann auf dem Tisch die Silhouette einer Brust auf zu zeichnen. Sie setzte eine leichte Diagonale nach unten an, malte eine kleine Spitze auf und führte mit einem eleganten Rundbogen die Zeichnung zu Ende. “This my bosom. And here”, sie zeigte auf die Spitze ihrer Linie, “there are my great, red nipples. ” Dabei leckte sie sich über ihre Lippen. Damit wollte sie andeuten, daß sie dort gerne mit den Lippen berührt wird. “Show me”, forderte Egon Sue auf einmal auf. Er wollte sehen, wie weit Sue gehen würde. Er hatte sich an diesem Spiel derart erregt und wollte wissen, ob sie es auch ist. “Here?” Aber die Frage stellte sie nicht wirklich. Sie schaute sich kurz um. Dann öffnete sie ihren Anzug nach der linken Seite und strich ihr Hemd über ihre Brust ganz glatt. So konnte er sehen, daß ihre Zeichnung auf dem Tisch wirklich mit diesen Tatsachen übereinstimmte. Dabei sah er auch, daß sie keinen BH trug und die leuchtend roten Nippeln durch den weißen Stoff hindurch leuchteten. Sie war steif und bohrten sich fast durch das Hemd hindurch. “Ok?” wollte Sue wissen. “Great, greater, greatest”, bestätigte Egon. Er streckte schnell seine Hand vor und fuhr mit der Fingerspitze über ihren Nippel. Er fühlte sich richtig hart an und gierte wohl schon nach einer zärtlichen Behandlung mit seinen Lippen. “And the other side?” Sue öffnete auch die andere Seite des Anzuges und zeigte ihm, daß beide Brüste absolut identisch waren. Auch über diesen Nippel ließ Egon kurz seine Fingerspitzen kreisen. Obwohl einige Fluggäste in der Bar waren, schien sich keiner der Anwesenden um die Beiden zu kümmern. Aber darauf hätten die Beiden sowieso nichts gegeben. Ihnen gefiel dieses offene Spiel so gut, daß sie sich von ihrer Erregung nicht abbringen ließen. “And deeper?” Egon wurde jetzt noch kühner. Schließlich hat sie seines schon mit dem Fuß erfühlt. Er rutschte vor. Sue kam ihm etwas entgegen und spreizte leicht ihre Beine. Sein Fuß rutschte unter ihren Rock, direkt in ihren Schritt. Mit dem großen Zeh versuchte er ihre Spalte nachzuzeichnen. “Yes”, hauchte Sue leise und schloß ihre Augen für einen kurzen Moment. Aber sie wollte es nicht zu weit treiben und hielt seinen Fuß fest, als sie merkte, daß er sie zu sehr stimulieren wollte. “No. Not yet”, flüsterte sie ihm zu. Allerdings ließ sie auch nicht zu, daß er seinen Fuß zurück zog. Sie behielt ihn einfach in ihrem Schritt. Sie preßte ihren Unterleib dagegen und genoß allein seine Anwesenheit. Das war Egon auch recht. Aber da er etwas tun mußte, nahm er Sues Hände und spielte wieder damit. Dabei bildete er mit ihrem Daumen und Zeigefinger einen Kreis und fuhr mit seinem Zeigefinger darin rein und raus. Natürlich verstand Sue seine Andeutung und kam ihm mit den Fingern entsprechend entgegen. Dabei hauchte sie leise gespielte Stöhner, als Zeichen das sie dieses Spiel auch sehr mochte und wußte wie es gespielt wird. Aber da sie mehr als dieses einfache Spiel mit ihm spielen wollte, steckte sie sich einen Finger in ihren Mund und wichste dort ein paar Mal hin und her, als Zeichen, daß sie ihn auch mit dem Mund verwöhnen möchte. Daraufhin streckte Egon seine Zunge vor und ließ seine Zunge wie eine Schlange sehr schnell auf- und abschnellen, in Andeutung, daß er sie auch woanders lecken möchte. In diesem Moment kam die Stewardeß an den Tisch. “Herr Kleister, falls sie
Beide es eilig haben, könnte ich vor der Toilette Schmiere stehen. ” Dabei lächelte sie geheimnisvoll, aber wohlwissend. Sie hatte die Beiden schon eine ganze Weile beobachtet. Sue hat nicht verstanden, was die Stewardeß Egon zu verstehen gegeben hatte, aber Egon lehnte dankbar ab, “Vergleicht man Frauen nicht gerne mit Wein? Und würden sie einen guten Wein auf der Toilette genießen?” Diesen Wink verstand Sue zwar auch nicht, dafür aber die Stewardeß. Sie brachte
den beiden Turteltauben noch je ein Glas Sekt, kostenlos und als Sonderservice der Chartergesellschaft. “What?” wollte Sue endlich wissen, was da gesprochen wurde. Aber Egon konnte es ihr ja leider nicht übersetzen. Stattdessen nahm er ihre Hand und legte sie an seine Wange. Er deutete ihr an, daß er gerne mit ihr zusammen war. Und da sie ihn streichelte, wußte er, daß sie seine Gesellschaft ebenfalls genoß. Später setzte sich Egon wieder auf seinen Platz. Sein Platznachbar
tauschte mit Sue und so konnten die Beiden den Flug nebeneinander beenden. Dabei tauschten sie nicht nur zärtliche Küße aus, sondern Sue zeigte ihm immer wieder, auf was sie bei ihm aus war. Heimlich rieb sie mit der Hand über die große Beule in seiner Hose. Und auch Egon hielt seine Hände nicht bei sich und ließ sie immer wieder unter ihren Anzug gleiten. Als der Flug zu Ende war, verließen sie gemeinsam das Flugzeug. Doch außerhalb des Hangars mußten sich ihre Wege trennen. Schließlich mußte er einen Termin einhalten und sie mußte erst einmal nach Hause. Aber sie holte aus ihrer Tasche eine Visitenkarte des Geschäftes. Auf der Rückseite notierte sie ihre Privatadresse. Dann reichte sie ihm die Karte, “Give this a Taximan, and he will bring you so fast as possible to me. I’m waiting for you. ” Danach umarmte sie sich noch einmal ganz zärtlich. Sie gaben sich dabei einen sehr lieben, verspielten Abschiedskuß, doch die Trennung sollte nicht lange dauern, denn Egon würde so schnell wie möglich zu ihr fahren. Er strahlte schon bei dem Gedanken, das angefangen Spiel
aus dem Flugzeug bei ihr zu Hause auf nackter Haut fortzusetzen. Sue stieg in einen Kleinbus ihrer Firma ein. Egon winkte ihr noch lange nach, ehe er sich ein Taxi rief und ebenfalls das Flughafengelände verließ.
Categories: Affäre
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