Vor ein paar Tagen war es mal wieder soweit. Meine Haare wurden wieder grauer. Dies war ein Zeichen, daß sie wieder zu lang gewachsen waren. Es war schon etwas spät am Tag. Ich hoffte noch einen Haarschnitt verpaßt zu bekommen. Mit meinem Auto war ich in etwas 5 Minuten bei meinem Stammfriseur. Der Laden war leer. Es war aber auch 10 Minuten vor Ladenschluß. Eine Friseuse fegte bereits den Laden aus.
” Könnten sie mir noch mal eben die Haare schneiden? Es ist ja nicht viel. ” fragte ich sie. Die Friseuse kam mir entgegen und sagte, daß sie das ausnahmsweise noch machen würde. Sie bat mich schon mal Platz zu nehmen in einem Stuhl. Ich setze mich hin und entspannte. Es dauerte ein wenig, bis die Friseuse, auf ihrem Namensschild stand Marion, wiederkam. Wie alle Friseusen, die in dem Laden arbeiteten, war sie etwa Mitte 20 und sehr hübsch. Das fiel mir auf, während ich auf sie wartete. Zunächst hat sie mir die Haare gewaschen. Dabei habe ich ihre Brust betrachtet. Sie war sehr gut gewachsen.
Das konnte ich unter ihrer weißen Bluse erkennen. “Gefallen sie dir?” fragte mich Marion. ” Ähhmm was meinst du?” versuchte ich mich aus der peinlichen Situation herauszureden. ” Na, du hast gerade meinen Busen angehimmelt. Ich empfinde das als Kompliment. ” ” Doch er gefällt mir. ” lächelte ich sie unsicher an. Sie ging darauf nicht weiter ein, sondern trocknete meine Haare ab. ” So wie schneiden wir sie denn nun ?” fragte sie mich. ” Ach überall ein bißchen, dann paßt das schon. ” antwortete ich. Marion stand immer noch hinter mir. Ich schloß die Augen wie ich das immer beim Friseur machte. Es tat sich aber nichts. Ich hörte keine Schere. Nach einer Minute hörte ich das Klimpern der Schere und spürte wie Marion sich an meinem Stuhl heran presste. Ich öffnete meine Augen und sah, daß sie ihre Bluse geöffnet hatte. Den BH hatte sie in der einen Minute wohl ausgezogen. Ich konnte nicht anders, als ihre prallen Brüste zu betrachten.
Völlig ungestört schnitt mir Marion die Haare weiter ab. Das einzige was sie tat, war, daß sie ihr Becken ganz vorsichtig an meinem Arm rieb.
Aber das merkte ich erst jetzt. “Macht dich das an meine Brüste zu betrachten. Die würdest du gerne anfassen. Aber geht ja nicht. ” grinste sie mir zu. Ich schaute nun an ihrem schlanken Körper herab. Sie trug einen knielangen Rock. Das konnte ich anfassen. Ihre Brüste waren soweit entfernt. Mein rechter Arm lag nun nicht mehr auf der Stuhllehne, sondern berührte ihre Beine. Selbstsicher schnitt sie aber weiter an meinen Haaren. Wollen doch mal sehen, dachte ich, ob ich dich nicht unruhig machen kann. Denn ich wollte nicht nur ihre Brüste. Ich wollte sie ganz.
Meine Hand ging nun unter ihren Rock. Ich streichelte ihre Beine. Die Hand fuhr langsam zwischen ihren Beinen nach oben ” Was machst du denn da unten” fragte sie mich neckisch. Meine Finger tasteten sich weiter fort. Sie trug kein Höschen. Ihre Spalte war naß. Meine Finger tasteten sich immer weiter nach oben. “ohhhhh, das tut gut. Warte noch ein kleinen Moment. Ich bin gleich fertig mit schneiden. ” stöhnte sie mich an. Nun fuhren meine Finger in ihr Lustloch hinein. Mit meiner linken Hand öffnete ich meine Hose. Mein Penis wollte etwas mehr Freiheit haben.
Voll erregt stand er nun da. Marion stellte sich jetzt genau vor mich hin und betrachtete ihn. Sie zog nun den Rock aus. Mit einer Hand streichelte sie meinen Luststab. Sie kniete sich nun auf den Friseurstuhl und steckte meinen Stab in ihrer Muschi. ” Oh jaaaaa, sowas brauche ich jetzt ” stöhnte sie Ich nahm ihre Brüste, die nun direkt vor mir hingen, in den Mund und liebkoste sie. Es dauerte aber nicht lange und Marion gab mir einen tiefen Kuß und hauchte mir ins Ohr” Komm, nimm mich hart ran. Ich brauche das heute. ” Immer wieder stieß ich zu, während sie auf mir ritt. Allmählich merkte, daß es etwas unbequem war. ” Ich nehme dich jetzt von hinten marion. ” Hauchte ich ihr ins Ohr. Sie stieg herab und ließ mich aufstehen, kniete sich aber wieder auf den Stuhl Sie hatte einen traumhaften Po. Ich faßte sie an den Hüften und mein Penis drang sofort wieder sie ein. Sie streckte sich mir entgegen und ich stieß wieder zu. Ihr Kopf drehte sich hin und her. Ihre schwarzen Haare wirbelten umher.
” Ohh fickst du gut. Weiter stoß mich fest. ” Stöhnte sie nun voller Wollust. Ich merkte, daß ich nicht länger aushalten konnte, weil sie so wild war. Marion genoß es mal so richtig gevögelt zu werden. Es dauerte nicht mehr lange und ich zog meinen Stab heraus und spritzte ihr auf den Rücken und ihren Po. Mit einer Hand verrieb sie es auf ihrem ganzen Rücken. Sie stand nun auf und küßte mich inniglich. Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr:” So sieht also der Feierabendservice aus. ” Sie lächelte mich an und sagte: ” Weißt du seitdem ich wieder Single bin, brauche ich das ab und zu. Aber sag es bitte nicht meinem Chef. ” Das tat ich natürlich nicht. Wir zogen uns an und ich bezahlte meine Rechnung.
Marion bekam natürlich ein ordentliches Trinkgeld nach der Behandlung. Leider arbeitet sie nicht mehr in dem Laden. Warum weiß ich natürlich nicht, aber ich kann es mir denken.
Categories: Affäre
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