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Strangers in the Night

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Tamara und ihr Freund Andreas waren ein ideales Pärchen. Nicht nur in gesellschaftlicher und intellektueller, sondern auch in sexueller Hinsicht. Sie hatten sehr ähnliche Vorlieben und eine immense Phantasie, mit der sie ihren Sex jedes Mal anders gestalteten. Doch es gab ein Spiel, das sie besonders liebten. Sie nannten es ‘Strangers in the night’. Es war eigentlich ganz simpel. Einer der beiden dachte sich einen Ort aus und teilte diesen dem anderen mit.

Punkt Mitternacht traf man sich dort, möglichst im Dunkeln, und tat so, als ob man sich nicht kenne und nur sie nur leidenschaftlicher Sex verbindet. Kein Vorspiel, kein Werben, kein Herumgedruckse oder großes Tamtam. Und danach natürlich auch nichts: kein ‘Ach das war schön’ oder ‘war es für dich auch so schön, wie für mich?’ Jeder hatte für sich zu sorgen. Es gab nur Sex. Reden war unerwünscht.

Man trennte sich wieder, traf sich später zu Hause und der Alltag ging weiter. An diesem Tag war Tamara besonders aufgeregt. Sie hatte entdeckt, dass der Aussichtsturm nachts nicht bewacht wurde und über den Zaun zu erreichen war. Dort musste sich das Spiel besonders toll spielen lassen. Sie steckte Andreas den Zettel mit dem Ort und der Wegbeschreibung wie immer heimlich in den Anzug. Es auf dem Turm, hoch über der Stadt zu tun, wäre absolut riesig. Sie hatte sich sogar das Fernglas einer Freundin ausgeliehen, um dabei die Stadt zu beobachten. Entweder vorher, nachher oder währenddessen. Auf jeden Fall wäre es etwas besonders. Auch wenn um diese Uhrzeit niemand dort sein würde, es war doch irgendwie öffentlich.

Tamara ging vor lauter Nervosität viel früher los. Aber sie wollte auf jeden Fall vor Andreas oben sein. Sie hatte es sich schon alles ausgemalt. Sie trug dieses sündhaft kurze Miniröckchen, den Seidenslip und das Top. Sie kletterte über den niedrigen Zaun und ging die Wendeltreppe zum Turm hinauf. Schon auf diesem Weg begannen ihr die Knie zu zittern. Es war das Erlebnis schlechthin und dabei hatte es noch gar nicht begonnen. Aber so war sie nun mal. Schon die Vorfreude löste bei ihr einen halben Orgasmus aus. Oben angekommen, sah sie sich um.

Viel konnte sie nicht sehen. Der Himmel war Wolken verhangen und nur gelegentlich blitzte der Mond zwischen ihnen hindurch. Doch dafür konnte man die Lichter der Stadt sehen. Sie lehnte sich über das Geländer und streckte dabei absichtlich ihren Po so weit wie nur möglich nach hinten. Wenn Andreas die Treppe hinauf käme, würde er gleich sehen, was ihn erwartet. Sie hielt das Fernglas an die Augen und begann die Stadt zu beobachten. Die meisten Häuser waren zu weit weg, um genaueres zu erkennen.

Aber einige ließen sich beobachten. So entdeckte Tamara, dass ein Pärchen in einer Wohnung viel lieber schmuste, als sich die Spätnachrichten anzusehen und ein anderes Pärchen sich mächtig zankte, dass die Teller flogen. Eine ältere Frau strickte im Schein einer Stehlampe und ein Hund hob unten auf der Straße unter einer Laterne das Beinchen. Tamara fand es eigentlich recht interessant, was sich so in der Stadt tat. Sie beobachtete weiter und sah auch in eine Wohnung, wo eine Party ihren Höhepunkt fand. In einer anderen sah eine Mutter in das Zimmer nach ihren schlafenden Kindern. Da hörte Tamara Schritte. Jemand kam die Treppe hinauf. Die Spannung wuchs. Tamara presste das Fernglas gegen ihre Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, sich nicht umzudrehen oder irgendeine andere Bewegung zu machen. Sie lauschte, was ihr Lover hinter ihr machte. Gerade endeten die Schritte auf der Treppe und setzten den Weg zu ihr fort. Sie wusste, was für einen Anblick sie ihm bot. Doch dann stutzte sie.

Er musste hinter ihr stehen und doch fasste er sie nicht an. Sie fieberte dem entgegen. Sie fragte sich, warum er es nicht tat. Sie überlegte noch kurz, ob sie auch wirklich diesen Superminirock trug… da spürte sie Hände auf ihrem Hintern. Sie erschrak einen Moment lang. Sie durfte jetzt nur keine Reaktion zeigen. Er sollte sich mit ihr vergnügen. Am liebsten wäre ihr sogar gewesen, wenn er nur den Slip heruntergezogen, seinen Männlichkeit in sie vertieft und solange das Rein- und Rausspielchen gespielt hätte, bis sie seine fließende Hitze in ihrem Innern spürt. Doch das tat er nicht. Seine Hände glitten über ihren prallen Po. Dann etwas tiefer. Zwei Finger zeichneten die Spalte über dem Slip nach. Sie glitten noch tiefer, über ihre Oberschenkel.

Ja, das mochte sie sonst so gerne und sie hat es ihm immer wieder gesagt. Doch warum tat er es ausgerechnet jetzt, wo sie eigentlich nur das eine wollte. Sie bebte innerlich. Sie hielt das Fernglas krampfhaft in ihren Händen. Ihre Haut vibrierte unter seiner zärtlicher Liebkosung. Sie hielt es kaum noch aus. Sie musste nachgeben, wenigstens einmal. Sie stieß einen leisen Lustseufzer aus. Dann presste sie ihre Lippen aufeinander und schwieg wieder. Endlich, die Hände drückten ihre Schenkel etwas auseinander. Sie gab dem Drängen nach und spreizte die Beine. Der Slip wurde ein Stück nach unten gezogen. Doch viel zu wenig. Sie merkte genau, dass das nicht reichen würde und wollte schnell selbst Hand anlegen. Aber das ging ja nicht. Sie würde alles verderben. Das einzige was sie tun konnte, war ihrem Lover den Hintern noch weiter entgegen zu strecken. Mit einem Mal wurde Tamara klar, dass da etwas nicht stimmte. Die Hände zogen immer wieder ihre Pobacken auseinander. Und als sie den harten Docht spürte, zwängte sich dieser nicht in ihre saftige Spalte, sondern glitt nur durch diese der Länge nach hindurch. Vor und zurück. Dabei stieß er immer wieder hart gegen ihren Kitzler.

Vor Tamaras Augen begann es zu flimmern. Sie erzitterte mit jeder Haarspitze. Das hatte er mit ihr noch nie gemacht. Und es war herrlich. Endlich setzte der harte Docht zum Tiefengang an. Doch zu Tamaras Verwunderung nicht da, wo er es sonst tat. Er drückte sich gegen ihre jungfräuliche Rosette. Tamara wollte es ihm noch schnell zurufen, da sie Bedenken bezüglich seiner Größe hätte. Da glitt er auch schon ein Stück hinein. Tamara saugte zischend die kühle Abendluft zwischen den Zähnen ein, das ein Pfeifen zu hören war.

Dort genommen zu werden, löste ein derart heftiges Gefühl aus, welches sie sich nie hätte erträumen lassen. Sie spürte, wie der Docht sie weitete. Immer tiefer bohrte er sich in sie hinein. Tamara wäre in dem Moment zu keiner Regung fähig gewesen. Sie hielt ganz still. Das Zittern in ihrem Innern ging zu kleinen Beben über. Sie spürte ein süßes Kribbeln in ihrem Schoß, welches sich sanft über ihren ganzen Unterleib ausbreitete. Endlich, der Docht war gänzlich in sie eingedrungen. Mit langsamen aber stetigen Bewegungen schob er sich vor und zurück. Tamara hielt es nicht aus. Sie schloss ihre Augen und verfiel dieser bizarren Situation. Ihr erster Orgasmus huschte über sie hinweg und hinterließ zunächst nur leichte Spuren. Doch je tiefer und schneller der Docht in ihrer Rosette herumfuhrwerkte, desto stärker wurden die Wellen der Erregung. Sie bäumten sich immer stärker auf.

Einige stürzten krachend herunter und lösten weitere kleine Orgasmen aus. Tamara war gefangen, gefangen in ihrer bizarren Lust. Die Stöße wurden immer stärker. Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest. Sie konnte kaum noch dagegen halten. Da, endlich, sie spürte es genau. Der Docht wurde noch einmal größer und härter. Er verharrte einen Moment und spie dann seine glühende Lava in sie aus. Immer und immer wieder. Das war der Auslöser um die Wogen der Lust, einem Tsunami gleich, noch einmal anschwellen und dann über sie herein zu brechen zu lassen. Dabei begrub er alles Rationale unter sich. Als sich ihr Innerstes allmählich wieder beruhigt hatte, spürte sie gerade noch, wie sich der Docht zurückzog. Dann war nichts mehr. Erst nach fünf Minuten traute sie sich, einen Blick über die Schulter zu werfen. Ihr Lover war nicht mehr da. Sie stand mit halb heruntergezogenem Slip noch immer an dem Geländer und hielt das Fernglas in ihren Händen fest.

Ihre Beine zitterten noch immer, als sie die Treppe nach unten stieg. Ihre Gedanken war immer noch nicht ganz klar. Sie spürte die Nachbeben in sich. Außerdem hatte sie das Gefühl, als würde ihre Rosette immer noch weit offen stehen; bereit für eine weitere heiße Nummer. Als sie die Haustür aufschloss, was Andreas schon da. Sie wollte auf ihn zulaufen und sich bei ihm für die heiße Nummer bedanken. Doch da wedelte er mit einem Zettel. “Wo warst du?” fragte er. “Ich habe dir geschrieben, dass wir uns in der Fußgängerzone treffen. Aber du bist nicht gekommen. ” Tamara warf einen Blick auf den Anzug von Andreas.

Der hing immer noch am Haken der Garderobe; unberührt. “Ich… ich”, stotterte sie. Da wurde ihr bewusst, dass sie sich dieses Mal einem wirklichen Fremden hingegeben hatte. Doch das konnte sie ihm ja nicht erzählen. Da erkannte sie eine weitere Chance. Sie lief auf Andreas zu und umarmte ihn. “Los, mein Hengst. Ab ins Schlafzimmer. Ich habe da eine geile Idee. ” Kurze Zeit später spürte sie erneut einen harten Docht in ihrer Rosette. Und dieses Mal schrie sie ihre Lust ungehemmt in die dunkle Nacht.

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Categories: Outdoor

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