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Wochenende mit Martina

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Seit 1 Jahr lese ich jetzt schon die Geschichten auf dieser Homepage und ich bin immer wieder ueberrascht, wie sehr mich die ein oder andere Episode erregt. Wenn mein bestes Stück dann wieder im Slip spannt, meine Hoden vor lauter Geilheit brennen. Wenn ich beim Austehen bemerke, wie die Vorhaut leicht hin und her über meinen Eichel rutsch, weil die Lusttropfen alles ganz warm und rutschig machen. Es ist echt cool, weil ich durch das Lesen das ein oder andere gelernt habe, mit Dingen in Kontakt gekommen bin, vor denen ich mich früher nur geeckelt habe. Manche der Geschichten sind mir aber manchmal zu platt, wenn da irgendein Heini alles auf einmal macht und man seiner Phantasie auch nicht mehr richtig folgen kann und will. Mein absoluter Trumpf sind da die wahren Geschichten, in denen irgendwie relativ normale Leute erzaehlen, wie es gekommen ist, daß sie plötzlich Sachen gemacht haben, die sie sich vorher nie haetten traeumen lassen. Warum ich das hier so breittrete? 

Der Grund ist, daß ich vor 9 Monaten eine Geschichte erlebt habe, die so unglaublich wahr, so unglaublich geil ist (und ich meine geil), daß ich mich entschlossen habe sie hier aufzuschreiben. Alles fing damit an, daß ich mich vor 1 ½ Jahren entschieden habe, noch ein Auslandssemester in Amerika zu verbringen. Das ist echt super stressig, die ganzen Formulare, Bewerbungen, Lebenslauf, etc. , daß ich mit der ganzen Organisation ziemlich beschaeftigt war. Eine Freundin hatte ich zu der Zeit auch nicht und irgendwie hat sich nur ab und an auf einer Studifete mal eine Gelegenheit ergeben. Ich muß echt sagen, daß ich ziemlich wählerisch bin und auch nicht jede haben will. Deshalb waren die meisten One-night stands auch nicht besonders atemberaubend, weil außer ein bisschen Gummigerammel nicht viel mehr lief. Irgendwie bin ich schon ein bißchen prüde, hab keine wirklich Lust wildfremden Frauen die Scheide zu lecken (ja ja, auch wenn das die meisten hier den ganzen Tag in ihren Geschichten machen… ) und gleichzeitig lasse ich mir auch nicht so gerne einen Blasen, weil ich das auch ein bisschen fies finde.

Also ich glaube ihr habt schon kapiert, ich bin (bzw, war) echt ziemlich verklemmt. Na klar hatte ich sexuelle Phantasien (und wie), aber wie das so ist, man traeumt sich einfach nicht sie auszuleben. Na ja und dann immer die Lektuere der Erotikgeschichten, und meine Geilheit ist von mal zu mal größer geworden. An dem Abend (1 Monat vor meiner Abreise nach Amiland) als ich mir zum ersten mal nach der Lektuere einer Analgeschichte beim Duschen meinen schoenen eingecremten Zeigefinger in den Anus gedrückt habe (ging super leicht, einen kleinen Stupser an die Afterdrüse und drin war ich) habe ich gespürt, daß ich irgendwann mal meine sexuellen Phantasien ausleben muß. Bei dem Gedanken an lauter versautes Zeug mit mir in der Hauptrolle hat mein Schließmuskel so vor Erregung gezuckt, daß mein Finger richtig festsaß. Die ganze Zeit im Bett habe ich danach überlegt wie, wo, was, bis mir dann meine alte Schulbekannschaft Martina plötzlich eingefallen ist. Martina und ich hatten nie etwas gehabt, fast nie!

Als 16 Jährige hatte ich versucht sie bei einer Party abzuschleppen! Schon feste beim rumknutschen hatte ich es gewagt Ihr an Ihre langen großen Brüste zu fassen und da war der Ofen (scheinbar) aus. Martina war die Klassenbeste, sah eigentlich ziemlich gut aus, aber verstand irgenwie nie was aus ihrem Typ zu machen, wollte scheinbar auch von mir nicht geknackt werden. Ich war natuerlich ziemlich sauer, und typisch pupertierender Teenager habe ich in den folgenden zwei Jahren mit ihr kaum mehr gesprochen. Erst beimAbiball sind wir wieder ein bisschen ins Gespräch gekommen, aber wie das so ist, man verliert sich dann doch aus den Augen. Ach ja, beim Abiball hat sie mir gestanden, daß ihr NEIN damals eigentlich ein JA war und das sie es seit dem bereut hat, daß in dieser einen Nacht nicht mehr gelaufen ist. Ich habe ab und zu mal eine e-mail von ihr bekommen in den folgenden Jahren, und mir ist schon immer ein bisschen aufgefallen, daß sie immer wieder erwähnt hat, daß bei ihr mit den Männer nichts laufe. Oh man, daß ich mich an diese Frau erinnert habe war das beste, was mir je haette passieren koennen. Ich habe ihr gleich am naechsten Tag eine mail geschickt, ein bisschen belangloses Zeug, was sie so macht und mit der Frage was die Männer so treiben in ihrem Leben. Schon am naechsten Morgen hatte ich ein Antwort und als haette sie es geahnt, schon im dritten Satz was über die Männer.

Mittlerweile war Martina ja auch schon 21, und wie sie mir mitteilen müsse, leider noch Jungfrau. Der Gedanken, daß diese prüde Streberin immer noch keinen Schwanz in ihrer Scheide ghabt hatte machte mich so spitz, daß ich mir gleich einen runter geholt habe. Der Brief war so cool, wieder die Geschichte, das das NEIN damals ein JA war, daß ich irgendwie beschlossen habe, die Sache richtig in die Hände zu nehmen. Ich habe in dem Moment ein Bild im Kopf gehabt von Martina, das so versaut war und ich habe mir fest versprochen, daß ich vor meinem Abflug das noch hinbekomme. Also habe ich gleich eine mail zurückgeschrieben, ziemlich direkt gefragt, warum es nicht mit den Männern klappt. Am Abend kam dann die Antwort, diesmal noch ein bisschen offensichtlicher von Ihrer Seite, mal am Rande die Frage ob ich gerade eine Freundin haette, was mein Leben so machen taet. Auf alle Faelle hat sich daraus ein Erotikbriefwechsel ergeben, immer mehr gesteigert. Am Anfang hat sie sich noch ein bisschen versucht rauszuwinden, aber irgenwie habe ich auch immer mehr gespuert, dass sie mehr will, dass sie immer geiler wird. Als wir eines abends in einen chat (Raum nur mit uns zwei) gewechselt sind und das die ganze Zeit hin und her ging mit fragen, sind wir irgenwann mal auf das Theme onanieren gekommen.

Ich habe sie gefragt, und nach dem ich meine Frage zweimal angeklickt habe, hatte ich dann schließlich die Antwort. So richtig hätte sie es noch nicht gemacht, aber die Frage ob sie jetzt gerade waehrend des Chattens ein bisschen feucht sei im Höschen muesse sie bejaen. Oh man. Ich habe ihr dann eine Datei mit erotikgeschichten gemailt und ihr gesagt sie solle mich in drei stunden anmailen, aber erst nachdem sie sich an der Muschi ausgiebig gestreichelt haette. Ehrlich, ich habe erst am Abend (7 Stunden spaeter) von Ihr eine mail bekommen, aber die war so abgefahren, mit einem Vokabular, das man von dieser Webseite her kennt. Als sie wieder in den chatraum wechseln wollte, habe ich nein gesagt, und ihr geschrieben, daß wenn sie geil ist (und das habe ich geschrieben) dann soll sie sich das schreiben sparen und am Freitag (3 Tage spaeter) zu mir in meine Studentenbude nach Heidelberg kommen.

Ich habe eigentlich gewußt, das das zeitlich und raeumlich verrückt ist, weil sie ungefaeähr 400 km von mir entfernt wohnt, aber meine Geilheit, meine verdammte Gier an dieser Frau all das auszuprobieren, was ich mich in den bisherigen Beziehungen nie getraut hatte, weil ich immer geglaubt hatte, daß man sowas nicht sagen und erst recht nicht machen darf/kann. Zurück kam ein ja, und die Bitte, daß ich alles machen solle, daß diese geile Seifenblase zwischen uns nicht einfach zerplatzen solle, wenn wir uns dann gegenüber stehen würden. Ich habe zurück gemail, ihr gesagt, dass sie einiges erwarten könne und schon wenige Minuten kam die Antwort. “Ein NEIN ist ein JA!” Die folgenden Tage sind wie im Flug vergangen. Eigentlich mußte ich ja studieren, aber wo bitte bleiben einem die Gedanken haengen, wenn man den ganzen Tag nur Sex im Kopf hat. Also bin ich losgezogen, einkaufen. Sekt (2 Kisten a 6 Flaschen), superleckeres Delikatessenzeug, Säfte… usw.

Als ich dann im Drogeriemarkt war um Kondome zu kaufen, bin ich über die Extra Kondome gestolpert, die Anal-Dinger die sich die Boys in den in den Arsch rammen. Als ich die bezahlt habe, haette ich der Kassiererin am liebsten erzaehlt, dass Martina morgen kommt, die Streberin Martina, und das ich beabsichtige Ihr meinen Schwanz mit diesen Gummis in die Arschmuskulatur reinzudrücken. Man habe ich geschwitzt, weil mein Schwanz trotz Daueronanieren schon wieder hart wie ein Brügel in der Hose hing. Melkfett habe ich noch gekauft, eine ziemlich große Dose! Na ja und dann war es soweit. Martina hatte mir geschrieben wann sie ankommt, und ich stand wie verabredet am Freitag um 17 Uhr an Gleis 4 am Bahnhof. Der Zug hielt hat und als Sie ausstieg war ich begeister. Natuerlich kein Topmodel, aber ein großes schoenes Madchen, sau bieder gekleidet, mit einem Haarschnitt, der nach kleinem Mädchen aussah. Unsicher schaute sie mich an, und so hat es sie mir nicht schwer gemacht gleich von anfang alles in die Haende zu nehmen.

Ich habe ihr erstmal ihre Tasche abgenommen, sie kurz auf die Wange geküsst (und sie dabei ziemlich heftig an mich gedrückt) und dann sind wir zu meiner Bude gelaufen. Da saßen wir dann in der Wohnung, Martina bestaunte alles ein bisschen und ich machte erstmal einen Tee. Ich wußte, dass wenn ich nicht gleich von Anfang an diese versaute Schiene fahren würde, dann wuerde wieder alles bei einem Geplänkel bleiben, vielleicht ein bisschen Knutschen, vielleicht sogar ficken, aber was ich wollte war mehr! Den Tee habe ich dann weggeworfen und wir haben erstmal eine Flasche Sekt geköpft. Martina verträgt nicht viel und schon nach zwei Gläsern habe ich gemerkt, daß ihre Zunge lockerer wird. Wir haben so rumgescherzt über alte Zeiten, als ich ihr plötzlich gesagt habe, daß ich ihr Höschen sehen will. Martina hat unsicher gelächelt (fast ein bischen gequält) und mich gefragt wie ich mir das vorstelle. Ich habe sie am Oberarm angefaßt und sanft aus der Küche in die Speisekammer geführt. In ihrem Gesicht war so ein richtiger Streberblick, so was ignorantes, als ob sie am liebsten alle ignorieren möchte was ich gesagt hatte. Ich habe die Tür hinter ihr zugemacht und ihr gesagt sie solle wieder angezogen mit Jeans und allem rauskommen und mir ihr Höschen geben.

Ich hatte irgendwie keinen Bock zu lauschen sondern bin einfach wieder zurück auf meinen Platz am Tisch. Die Zeit ist vergangen und erst nach einer viertelstunde ist sie schliesslich in die Küche gekommen, das Höschen verschämt zusammengeknäult in der Faust. Ich habe sie freundlich angelacht, und fordernd meine Hand ausgestreckt nach dem Höschen. Das war ein Anblick, so verschämt mit den Augen nach unten. Das Höschen war noch richtig warm und ich habe es gleich im Scharmbereich studiert. Es war nicht nass, aber doch schoen feucht mit lauter getrockneten Rändern, die darauf schliessen liessen, dass Martina auf der Hinfaht schon über das ein oder andere nachgedacht hatte, was sie bei mir erwarteten würde. Ich fragte Martina, ob sie wüßte wie ihr Höschen aussehen würde. Martina schuttelte nur den Kopf und so fragte ich sie schliesslich ob sie es geil fände an meinem Slip zu riechen. Sie nickte nur zarghaft und so ging ich kurz auf den Gang raus, zog meinen slip aus (in dem sich schon einige Lustperlchen breitgemahct hatten, und kaum war der slip weg klatschte mein harter Schwanz an meinen Oberschenkel. Man war das eine Arbeit den ganzen Salat wieder in die Jeans zu kriegen, der Jeansstoff reibte an der Vorhaut. Beim reinkommen warf ich den slip auf den Tisch und schaute Martina an. Nach ungefähr 15 Sekunden ohne eine Bewegung ging ich um den Tisch herum nahm den Slip und stellte mich hinter Martina. Ganz langsam stülpte ich ihr meinen Slip wie eine Mütze über, mit dem feuchten Vorderteil nach vorne auf das Gesicht. Meine rechte Hand legte ich auf ihre Schulter mit der linken streichelte ich über ihr verdecktes Gesicht. Genau wo ich mit meinen Finger den feuchten Fleck am Slip spueren konnte war ihr Mund und langsam drückte ich meine Finger durch den stoff an ihre Lippen, die sich langsam öffneten und meine Finger samt Stoff in ihrem Mund verschwinden liesen. Meine rechte spielte mit ihrem Hals während meine Finger, samt spermaverschmiertem Slip langsam ihre Mundöffnung fickten. Ich began zu sprechen, überweltigt von der geilheit, und sagte, daß ich wüsste warum sie hier waere, daß ich wüßte das ihre kleine Fotze noch keinen Fick abbekommen haette, daß ich aber keine Lust auf plumpen Sex haette sondern mehr wollte. Als ich Sie fragte ob sie mehr wollte, nickte sie stürmisch und ich bemerkte, dass sie mittlerweile ziemlich schnaufte. Also habe ich den Stuhl auf dem sie saß vom Tisch weggezogen und ihr mit der Küchenschere langsam, von den Füßen aus, die Jeans seitlich aufgeschnitten.

Erst rechts, dann das linke Bein. Martina hat sich dabei leicht zurückgelehnt und in dem Moment habe ich gespürt, dass dieses Wochenende unglaublich wird, ich mitten in meiner eigenen Phantasie lustwandele. Ich habe ihr dann noch die innenseite der Jeans an beiden Beinen aufgeschnitten. Oben noch alles angezogen, saß Martina, unten nackt, auf meinem Küchenstuhl und ich konnte zum ersten Mal einen Blick auf Ihre Scham werfen. Ein großes Dreieck, schon ziemlich haarig. In dem Moment nahm sie meine Hand und versuchte sie auf ihre Scham zu drücken, ein kurzes berühren, ich konnte für eine Sekunde feuchte Haare an meiner Hand spueren, den geschwollen Kitzler, und schon zog ich die Hand weg. Ich sagte Martina, dass ihre Fotze noch nicht reif sei, daß ich bock haette ihren Körper ein bisschen zu untersuchen. Ich bat Martina auf dem Tisch zu liegen. Zuerst lag sie mit dem Rücken auf dem Tisch und ich wanderte langsam mit meinem Gesicht erst über ihr Gsicht, dann langsam über den Hals runter über ihren Pullover (den hatte sie ja noch an) mit der Nase unter die Ackselhöhlen, die leicht nach Schweiß rochen. Martina atmete schwer, war ziemlich angespannt, als meine Nase langsam durch ihr feucht-verklebtes Scharmhaar streifte, ein zucken, runter an den Innenschenkeln bis zu den Füßen. Martina drehte sich um, an den Beinen wieder hoch, durch die Kniekehlen, bis zu ihrem schönen Hintern. Ich mußte nur ein bisschen an die Innenseite der Beine stoßen schon öffnete Martina bereitwillig ihre Beine und ich hatte einen wunderschoenen Blick auf ihre großen Fotzenlappen, die irgendwie so unförmig groß zwischen ihren Beinen rausleuchteten. Ich näherte mich mit meiner Zunge ihrem Arsch und leckte zart über die Fotze, über das was hinten raushing.

Da fiel mir ein, wie die Leute hier auf der Webpage immer über Analverkehr schreiben, wie mich das einerseits ein bisschen eckelt, ich es aber seit meinem Fingerabenteuer auch unglaublich spannend finde. Ich fing also ein bisschen mit dem finger an ihren After zu streicheln, was sie mit leichtem Seufzen und Zucken quittierte. Mit beiden Daumen spreizte ich ihre Rosette und ließ eine große Portion von meinem Speichel direkt in diesen Krater tropfen. Ich nahm meinen Zeigefinger und drückte ihn langsam in ihren Arsch, erst ein paar milimeter, dann einen Centimeter, dann 2 Centimeter. Langsam raus, langsam rein. Während mein Finger ihren Arsch fickte stießen bei jedem Ruck die restlich Fingern an ihre Scharmlippen und langsam konnte ich beobachten wie Martina nicht mehr nur noch zuckte sondern der Arsch von ihr langsam hoch und runter bewegt wurde. Ich fragte sie, ob ich weiter machen sollte, aber mehr als ein stöhnen wollte sie nicht von sich geben. Sag mir das du von meinem Finger gefickt werden willst. So einfach wollte ich mich nocht abspeisen lassen und so hoerte ich einfach auf. Kaum 10 Sekunden waren vergangen, als die Streberin Martina, die ich erst 1-1/2 Studen vorher am Bahnhof abgeholt hatte hier bei mir auf dem Tisch halbnackt lag und rief das sie meinen Finger in ihrem Darm haben wollte. Ich machte noch kurz weiter, den Finger auf und ab bewegend in diesem schmatzenden Loch (und das war mittlerweile größer als ich mir jemals haette vorstellen können) und unterbrach dann abrupt.

Meine Phantasie schien fast mit mir durchzugehen und in meinem Kopf überschlugen sich die Ideen. Ich hatte so verdammt viel Lust Martina auf der Stelle meinen Schwanz in die Fotze zu drücken, erst an den geschwollenen Schamlippen mit dem Eichel zu spielen, nur um ihn dann nach längerem Anhalten in die Tiefen ihrere triefenden Möse verschwinden zu lassen. Die Sektflasche stand noch auf dem Tisch und ich goß erstmal ein bisschen Sekt zwischen die Pobacken von ihr was sie leicht erschaudern ließ. Ich muß sagen, daß ich mir nie haette vorstellen können einer Frau mal am Anus mit der Zunge zu spielen, aber dieser Anblick von Haut, übergoßen mit Sekt machte mich so rasend, daß ich wieder auf dem Küchstuhl platz nahm (mit dem Kopf vor Martinas Arsch). Ich bat Martina, sich wieder auf den Rücken zu legen. Ihre Füße lagen jetzt auf meinen Schultern und mein Gesicht war nur wenig Centimeter von ihrer Lust entfernt. Meist sieht man den Schließmuskel einer Frau nur kurz beim Sex, er wirkt so klein und verboten, wenn man ihn aber sieht wenn er gereizt ist, wenn die Frau wie Martina die Beine spreizt, dann hat man alle Welt der Zeit an diesem feuchten Loch herumzuspielen. Mein Bauch drückte an die Tischkante, während meine zwei Finger der rechten Hand immer fordernder in ihr arschloch rein und hinausglitt.

Dieses schmatzende Geräusch, wenn die Finger fast hinausgleiten, wenn man sie wieder hineindrückt und der Körper der Beglückten sich einem entgegenstemmt. Meine linke lag auf ihrem Bauch, fickte fest und regelmäßig über ihren Kitzler. Die rechte fickte wie wild die stöhnende Martina und mein steifes Glied sehnte sich unter dem Tisch nach Berührung, nach wixenden Bewegungen, nach Abspritzen. Mein erster Zungenkontakt am Schliessmuskel war wie eine Erlösung, wie ein Sprung in eine andere Galaxcy. Immer mehr leckte ich mit steifer Zunge über den Schließmuskel, öffnete mit den Fingern der Rechten die Rosette um mit der Zungespitze ihren Arsch zu verwöhnen. Überrascht, wie leicht sich die Rosette mittlerweile öffnen, bzw dehen ließ packte ich mit der Rechten die Sektflasche und bevor Martina reagieren konnte war der glatte, oben gerundete Hals der Sektflasche in ihrem Anus eingeführt.

Die Muskeln verkrampften sich sofort, aber der Flaschenhals war mehrere Centimeter im Arschloch und wie festgehalten ließ sich die Flasche nicht mehr bewegen. Martina schwitze mittlerweile wie in der Sauna, am Bauch standen die Schweißperlen, und auch ich spürte die Erregung in Form von Schweißperlen an meinem Körper. Das Drücken der Füße an meiner Schulter ließ meinen Körper wie elektrifizieren, der Geruch von Sekt, Schweiß, und der Anblick der saubere umschliessenden Arschmuskulatur des Flaschenhals ließen mich aufseufzen. Ich begann langsam mit der linken, die Flasche ein wenig zu bewegen, wieder leichte Fickbewegung in Milimeterarbeit, was von einem hervorgepressten Geräusch zwischen Martinas Lippen quittiert wurde, während meine Linke wieder mit ihren großen, heraushängenden Schamlippen zu spielen begann. Wie auf ein Kommando began Martinas Arsch wieder zu wippen, ihre Hände hielten sich an den Seiten des Tisches fest, die Sehnen der Hände deutlich vor Anspannung hervorstehend. Martina jammerte und ich fickte sie, vorsichtig, aber auch nicht zaghaft in den Anus.

Über Orgasmen bei Frauen schreiben die meisten hier auf dieser Seite, als waere es das einfachste der Welt, aber wer mal so richtig erlebt hat, wie eine Frau abgeht, weiß, das das mehr oder weniger eine Kunst ist, nicht zu vergleichen mit der wixerei bei Maennern. Martina schnaubte also, und ich spuckte wie ein wilder auf ihren Anus, der meine Spucke gierig mit der Flasche aufnahm. Als sie dann anfing loszustöhnen, immer lauter und hemmungsloser, und meine Linke immer stärker über ihren Kitzler hinüberglitt, auf einer Schleimspur, hoch und runter, mit immer stärkerem Druck, da merkte ich wie sich ihr Körper aufbäumte, wie… Nächsten Monat kommt der zweite Teil!

Teil 2 der Sexgeschichte kostenlos findest Du hier!

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Categories: Anal

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